Familienprobleme im königlichen Werwolf Clan
Endlich wieder ein Fantasy Buch nach den vielen Frauen und Beletristik Büchern der letzten Zeit.
Kalix ist 17, eine junge Werwölfing und hat Probleme mit ihrer Familie, wie jeder Teenager. Nur sind Kalix Probleme leider etwas schwerwiegender, denn sie hat versucht ihren Vater zu töten und er ist der Fürst der Werwölfe. Obwohl vierte in der Thronfolge ist sie nun auf der Flucht, denn der Rat will ihr Herz für den begangenen Verrat.
Ihre Schwester Thrix steht auch nicht gerade auf gutem Fuß mit der Familie. Sie macht in Mode und berät die Feinde der Werwölfe in Modefragen. Die Stelle mit dem abgebrochenen Absatz während des wichtigsten Opfers des Jahres, einfach göttlich.
Eigentlich ein Teenie Roman, aber dennoch spannend und ansprechend geschrieben obwohl die Namen sehr oft genannt werden und das teils extrem nervt, da hätte man auch mal eine Umschreibung wählen können als in jeden Satz Kalix zu schreiben. Ansonsten sind die Sätze recht kurz mit wenig Nebensätzen, was zu einem schnellen Lesefluss führt, die Leseprobe war im nu fertig und irgendwie zu kurz.
Kalix ist 17, eine junge Werwölfing und hat Probleme mit ihrer Familie, wie jeder Teenager. Nur sind Kalix Probleme leider etwas schwerwiegender, denn sie hat versucht ihren Vater zu töten und er ist der Fürst der Werwölfe. Obwohl vierte in der Thronfolge ist sie nun auf der Flucht, denn der Rat will ihr Herz für den begangenen Verrat.
Ihre Schwester Thrix steht auch nicht gerade auf gutem Fuß mit der Familie. Sie macht in Mode und berät die Feinde der Werwölfe in Modefragen. Die Stelle mit dem abgebrochenen Absatz während des wichtigsten Opfers des Jahres, einfach göttlich.
Eigentlich ein Teenie Roman, aber dennoch spannend und ansprechend geschrieben obwohl die Namen sehr oft genannt werden und das teils extrem nervt, da hätte man auch mal eine Umschreibung wählen können als in jeden Satz Kalix zu schreiben. Ansonsten sind die Sätze recht kurz mit wenig Nebensätzen, was zu einem schnellen Lesefluss führt, die Leseprobe war im nu fertig und irgendwie zu kurz.