Auf diesen Leseausshnitt habe ich schon lange gewartet: Das Cover ist mehr als ansprechend gestaltet, die Geschichte klingt interessant und ich befinde mich sowieso gerade im Vampirfieber, also warum nicht mal den Werwölfen begegnen?
Nun ja, mittlerweile habe ich so meine Zweifel, ob dieses Buch meine Erwartungen erfüllen kann. Der Schreibstil wirkt einfach, meiner Meinung nach zu einfach. Man kann nicht mehr davon sprechen, dass es flüssig zu lesen wäre, sondern man tendiert viel eher dazu Passagen zu überspringen. Schon auf der ersten Seite viel mir auf, dass hier nicht alles gut durchdacht ist, ständig Wiederholungen etc.
Aber nun zur Geschichte: Ich vermute, es wird wohl eine Begegnung der beiden Schwestern geben, vielleicht versöhnen sie sich, vielleicht werden sie sogar ein Team? Ich befürchte fast, dass das Buch hier nicht viele Überraschungen parat haben wird.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass der Autor an manchen Stellen versucht, witzig zu sein, was ihm aber nicht wirklich gelingt. Der Witz wirkt gezwungen, zum Beispiel, dass die Königin (Name leider vergessen) wegen einem abgebrochenen Stöckel böse ist. Tja, es wird doch wohl keine Mischung aus Biss und Shopaholic werden?
Man kann also nur hoffen, dass der Einstieg etwas dürftig ist, der weitere Verlauf aber darüber hinwegtröstet. Die Geschichte an sich würde mich interessieren, die Frage ist nur, wie sie niedergeschrieben wurde.
Nun ja, mittlerweile habe ich so meine Zweifel, ob dieses Buch meine Erwartungen erfüllen kann. Der Schreibstil wirkt einfach, meiner Meinung nach zu einfach. Man kann nicht mehr davon sprechen, dass es flüssig zu lesen wäre, sondern man tendiert viel eher dazu Passagen zu überspringen. Schon auf der ersten Seite viel mir auf, dass hier nicht alles gut durchdacht ist, ständig Wiederholungen etc.
Aber nun zur Geschichte: Ich vermute, es wird wohl eine Begegnung der beiden Schwestern geben, vielleicht versöhnen sie sich, vielleicht werden sie sogar ein Team? Ich befürchte fast, dass das Buch hier nicht viele Überraschungen parat haben wird.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass der Autor an manchen Stellen versucht, witzig zu sein, was ihm aber nicht wirklich gelingt. Der Witz wirkt gezwungen, zum Beispiel, dass die Königin (Name leider vergessen) wegen einem abgebrochenen Stöckel böse ist. Tja, es wird doch wohl keine Mischung aus Biss und Shopaholic werden?
Man kann also nur hoffen, dass der Einstieg etwas dürftig ist, der weitere Verlauf aber darüber hinwegtröstet. Die Geschichte an sich würde mich interessieren, die Frage ist nur, wie sie niedergeschrieben wurde.