Eigentlich käme ich nie darauf Fantasy als "mein" Genre zu bezeichnen. Meistens wirken Fantasy-Bücher auf mich nicht sehr ansprechend und ich lese sie nur auf Empfehlung von Bekannt. Ob Harry Potter, Herr der Ringe oder Twilight... bei allen Büchern musste ich mich am Anfang ein wenig qäulen bis sie wirklich gefielen - und am Ende war ich kaum noch von dem Buch zu trennen!
Ich habe noch nie ein reines Werwolf-Fantasy Buch gelesen und die Geschichte klang eigentlich nicht so schlecht - Grund genug sich die Leseprobe ein Mal zu Gemüte zu führen.
Vorne weg: Vom Hocker gehauen hat es mich wahrlich nicht.
Zwei ungleiche Schwestern werden vorgestellt: Kalix ist eine junge Werwölfin auf der Flucht, die mit Drogenproblemen zu kämpfen hat und ihrem Geliebten nachtrauert. Ihre Schwester Trix hat eine blonde Wallemähne und leitet erfolgreich ein Modehaus.
Auch wenn ich mir nicht sicher bin, wie die Geschichte weitergehen wird, scheint die Story ansprechend. Ich tue mich wie gesagt mit "klassischem" Fantay häufig etwas schwer, aber wenn es in der Menschenwelt angesiedelt ist oder durch sich durch eine interessante Story auszeichnet bin ich dabei. Nicht umsonst finden sich bei meinen Lieblinsgbüchern inzwischen doch eine ganze Reihe an Fantasy-Büchern.
Also - an der Idee scheitert es nicht, sondern an der Umsetzung. Vielleicht bin ich etwas "verwöhnt" weil ich in letzter Zeit sehr viele Klassiker gelesen habe, aber die Sprache ist einfach grauenvoll. Es liest sich wie ein Erstleseroman. Bereits die ersten Sätze entlockten mir ein Stirnrunzeln:
"Kalix hatte sich verlaufen. Sie war müde, nervös, unkonzentriert und hatte sich verlaufen. Und jetzt regnete es auch noch."
So in etwa lesen meine Aufsätze von früher sich auch... deshalb gibt es trotz der wirklich netten Idee leider nur einen Stern.
Ich habe noch nie ein reines Werwolf-Fantasy Buch gelesen und die Geschichte klang eigentlich nicht so schlecht - Grund genug sich die Leseprobe ein Mal zu Gemüte zu führen.
Vorne weg: Vom Hocker gehauen hat es mich wahrlich nicht.
Zwei ungleiche Schwestern werden vorgestellt: Kalix ist eine junge Werwölfin auf der Flucht, die mit Drogenproblemen zu kämpfen hat und ihrem Geliebten nachtrauert. Ihre Schwester Trix hat eine blonde Wallemähne und leitet erfolgreich ein Modehaus.
Auch wenn ich mir nicht sicher bin, wie die Geschichte weitergehen wird, scheint die Story ansprechend. Ich tue mich wie gesagt mit "klassischem" Fantay häufig etwas schwer, aber wenn es in der Menschenwelt angesiedelt ist oder durch sich durch eine interessante Story auszeichnet bin ich dabei. Nicht umsonst finden sich bei meinen Lieblinsgbüchern inzwischen doch eine ganze Reihe an Fantasy-Büchern.
Also - an der Idee scheitert es nicht, sondern an der Umsetzung. Vielleicht bin ich etwas "verwöhnt" weil ich in letzter Zeit sehr viele Klassiker gelesen habe, aber die Sprache ist einfach grauenvoll. Es liest sich wie ein Erstleseroman. Bereits die ersten Sätze entlockten mir ein Stirnrunzeln:
"Kalix hatte sich verlaufen. Sie war müde, nervös, unkonzentriert und hatte sich verlaufen. Und jetzt regnete es auch noch."
So in etwa lesen meine Aufsätze von früher sich auch... deshalb gibt es trotz der wirklich netten Idee leider nur einen Stern.