##### Das Titelbild – ein geheimnisvolles Frauengesicht mit hypnotisierenden blauen Augen – und der Titel „Kalix - Werwölfin von London“ lassen ahnen, dass es hier um eine Fantasygeschichte (für Frauen) geht. Ich finde es ansprechen, obwohl ich mir unter Werwölfen wenig vorstellen kann (aber zur Zeit sind ja Vampire etc. sehr aktuell..)
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##### Man lernt Kalix gleich in den ersten Zeilen kennen – eine siebzehnjährige Werwölfin, die durch die Nacht streift, mager, einsam, drogenabhängig und im Konflikt mit ihren Eltern. Sie wird von Jägern gejagt und wartet auf den Tod.
##### Das Gegenteil von ihr ist ihre Verwandte Thrix: „Sie war blond, schön, besaß ein Modehaus und war eine mächtige Zauberin. Kein anderer Werwolf konnte das alles von sich behaupten. Schon ihre prächtige blonde Mähne hatte sie immer vom Rest des Clans abgehoben. Das machte sie eitel, was ihr durchaus klar war.“
##### Ich finde die Vermischung von heutiger Zeit (Modehaus) und den Fantasygestalten schon prinziepiell ganz interessant, aber es kommt noch besser, die Feuerkönigin, „deren außergewöhnliche Schönheit irgendwo zwischen der einer babylonischen Todesgöttin und eines asiatischen Supermodels lag, näherte sich mit Flammen in den Augen Thrix' Schreibtisch.“
##### Sie droht ihr den Tod an – und das wegen eines Paares Schuhe, das sie beim wichtigsten Opfer des Jahres tragen will.
##### Das klingt für mich sehr skurril, ich vermute aber, der Autor meint es nicht ironisch.
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##### Die Kombination zwischen Fantasy (Action, tödliche Bedrohung, Magie und Flüche) einerseits und Teenieproblemen (Partner beim Abschlussball, Modefragen) fand ich schon bei Harry Potter und den Biss-Büchern etwas merkwürdig, scheint aber bei den Leser(innen) gut anzukommen.
##### Doch liest sich auch der Rest der Leseprobe recht flüssig und lässt ein interessantes Buch vermuten…
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##### Man lernt Kalix gleich in den ersten Zeilen kennen – eine siebzehnjährige Werwölfin, die durch die Nacht streift, mager, einsam, drogenabhängig und im Konflikt mit ihren Eltern. Sie wird von Jägern gejagt und wartet auf den Tod.
##### Das Gegenteil von ihr ist ihre Verwandte Thrix: „Sie war blond, schön, besaß ein Modehaus und war eine mächtige Zauberin. Kein anderer Werwolf konnte das alles von sich behaupten. Schon ihre prächtige blonde Mähne hatte sie immer vom Rest des Clans abgehoben. Das machte sie eitel, was ihr durchaus klar war.“
##### Ich finde die Vermischung von heutiger Zeit (Modehaus) und den Fantasygestalten schon prinziepiell ganz interessant, aber es kommt noch besser, die Feuerkönigin, „deren außergewöhnliche Schönheit irgendwo zwischen der einer babylonischen Todesgöttin und eines asiatischen Supermodels lag, näherte sich mit Flammen in den Augen Thrix' Schreibtisch.“
##### Sie droht ihr den Tod an – und das wegen eines Paares Schuhe, das sie beim wichtigsten Opfer des Jahres tragen will.
##### Das klingt für mich sehr skurril, ich vermute aber, der Autor meint es nicht ironisch.
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##### Die Kombination zwischen Fantasy (Action, tödliche Bedrohung, Magie und Flüche) einerseits und Teenieproblemen (Partner beim Abschlussball, Modefragen) fand ich schon bei Harry Potter und den Biss-Büchern etwas merkwürdig, scheint aber bei den Leser(innen) gut anzukommen.
##### Doch liest sich auch der Rest der Leseprobe recht flüssig und lässt ein interessantes Buch vermuten…
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