Nach den "Elfen von New York" ein neuer Roman aus der Fantasy-Schmiede von Martin Millar, "Kalix - Werwölfin von London".
Die Sprache ist locker und teilweise etwas derbe, je nachdem welche der Personen gerade im Mittelpunkt steht. Man bekommt am Anfang keine Vorgeschichte zu lesen, sondern befindet sich sofort in einer dunklen Nacht der Flucht. Nur in Rückblenden oder aus den Erzählungen anderer Protagonisten erfährt man einiges aus dem früheren Leben von Kalix. Manches kommt etwas zu kurz, langsam entwickelt der Autor eine sehr rasante Geschichte, die wohl keine Zeit für zu viele Beschreibungen und Erklärungen offen lässt, allerdings ist die Leseprobe trotzdem fesselnd und spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
Kalix ist eine ganz andere Hauptperson als man vielleicht erwarten würde, sie ist nicht unbedingt ein angenehmer Artgenosse, leidet unter Essstörungen und ist ein typischer Einzelgänger. Nachdem sie ihren Vater attackierte befindet sie sich auf der Flucht. Unterschlupf findet sie bei zwei Studenten, die dadurch mit einer ihnen bis jetzt fremden Welt voller großer, haariger Monster konfrontiert werden! Kalix entstammt einer Art königlichem Geschlecht, das die anderen Werwölfe mehr oder minder regiert, doch jetzt gibt es Unruhen im Reich der Wölfe und Kalix muss sich inmitten derer behaupten, auch ihre Schwester Thrix kann da nicht mehr helfen. Auch von ihrer Mutter kann sie keine Unterstützung erhoffen, sie ist ganz auf sich gestellt und tötet ihre Ängste mit Drogen ab. Was wird weiter passieren? Wo kann Kalix noch hin um dem Urteil des Rates zu entfliehen? Und was wird aus den Studenten, die ihr helfen wollen?
Das Buch verspricht genauso toll wie "Die Elfen von New York" zu werden, allerdings steht auch schon wieder fest, dass es sich um eine Reihe handelt. Was meistens bedeutet, dass ein Buch ohne Ende wartet, das dann einfach endet ohne Klärung, aber Hoffnung gibt es ja! Ich bin gespannt wie es weitergeht im Werwolfland!
Die Sprache ist locker und teilweise etwas derbe, je nachdem welche der Personen gerade im Mittelpunkt steht. Man bekommt am Anfang keine Vorgeschichte zu lesen, sondern befindet sich sofort in einer dunklen Nacht der Flucht. Nur in Rückblenden oder aus den Erzählungen anderer Protagonisten erfährt man einiges aus dem früheren Leben von Kalix. Manches kommt etwas zu kurz, langsam entwickelt der Autor eine sehr rasante Geschichte, die wohl keine Zeit für zu viele Beschreibungen und Erklärungen offen lässt, allerdings ist die Leseprobe trotzdem fesselnd und spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
Kalix ist eine ganz andere Hauptperson als man vielleicht erwarten würde, sie ist nicht unbedingt ein angenehmer Artgenosse, leidet unter Essstörungen und ist ein typischer Einzelgänger. Nachdem sie ihren Vater attackierte befindet sie sich auf der Flucht. Unterschlupf findet sie bei zwei Studenten, die dadurch mit einer ihnen bis jetzt fremden Welt voller großer, haariger Monster konfrontiert werden! Kalix entstammt einer Art königlichem Geschlecht, das die anderen Werwölfe mehr oder minder regiert, doch jetzt gibt es Unruhen im Reich der Wölfe und Kalix muss sich inmitten derer behaupten, auch ihre Schwester Thrix kann da nicht mehr helfen. Auch von ihrer Mutter kann sie keine Unterstützung erhoffen, sie ist ganz auf sich gestellt und tötet ihre Ängste mit Drogen ab. Was wird weiter passieren? Wo kann Kalix noch hin um dem Urteil des Rates zu entfliehen? Und was wird aus den Studenten, die ihr helfen wollen?
Das Buch verspricht genauso toll wie "Die Elfen von New York" zu werden, allerdings steht auch schon wieder fest, dass es sich um eine Reihe handelt. Was meistens bedeutet, dass ein Buch ohne Ende wartet, das dann einfach endet ohne Klärung, aber Hoffnung gibt es ja! Ich bin gespannt wie es weitergeht im Werwolfland!