Das erste, was mir aufgefallen ist, als ich den Leseeindruck fertig gelesen habe, war, dass zwischen den bisher erschienen Personen und dem Leser eine gewisse Distanz herrscht, die ich nicht richtig einordnen kann.
Der Inhalt an sich finde ich doch interessant und man kann viel daraus machen. Dir Sprache erscheint mir sehr modern und die Themen (Werwolfzauberin mit Modetick) ebenfalls. Dabei bin ich mir aber noch nicht sicher, ob sich das so gut vereinbaren und umsetzen lässt. Die Story, dass man sich seine Familie nicht aussuchen, kann, welche machtgierig ist, während man seblbst als schwarzes Schaf gilt, ist nicht neu, aber kann in diesem Kontext durchaus spannend werden.
Gut gelungen finde ich auch den Perspektivenwechsel zwischen Kalix und ihrer Schwester. Ingesamt scheint mir das Buch eher eine Komödie zu werden als eine düstere Werwolfsgeschichte, aber wer weiß...
Der Inhalt an sich finde ich doch interessant und man kann viel daraus machen. Dir Sprache erscheint mir sehr modern und die Themen (Werwolfzauberin mit Modetick) ebenfalls. Dabei bin ich mir aber noch nicht sicher, ob sich das so gut vereinbaren und umsetzen lässt. Die Story, dass man sich seine Familie nicht aussuchen, kann, welche machtgierig ist, während man seblbst als schwarzes Schaf gilt, ist nicht neu, aber kann in diesem Kontext durchaus spannend werden.
Gut gelungen finde ich auch den Perspektivenwechsel zwischen Kalix und ihrer Schwester. Ingesamt scheint mir das Buch eher eine Komödie zu werden als eine düstere Werwolfsgeschichte, aber wer weiß...