Eiskalte Spannung
Die neue Krimireihe, beginnend mit „Kalt und Still“ spielt im eisigen Norden, am Polarkreis.
Die Polizistin Hanna lebt eigentlich in Stockholm, wird jedoch von ihrem Freund nach der Trennung aus der Wohnung geworfen. Da sie nicht weiß, wohin, bietet ihre Schwester ihr an, im Ferienhaus der Familie der Schwester erst einmal unterzukommen. Gleichzeitig wurde Hanna von ihrem Vorgesetzten nahegelegt, sich eine andere Dienststelle zu suchen. Hanna ist halt eine Polizistin, die alles andere als bequem ist, denn sie ist nicht bereit, einen Kollegen zu decken, der seine Frau brutal misshandelt und getötet hat.
Hanna ertränkt ihren Schmerz in Alkohol, bis die junge Amanda verschwindet. Hanna schließt sich dem Suchtrupp an und bekommt durch ihre Erfahrungen, die sie in Stockholm in der Abteilung für häusliche Gewalt, einen anderen Blick auf den Vermisstenfall. Sie geht damit zur örtlichen Polizei. Daniel, der Dienststellenleiter, bietet ihr an, bei der Suche zu helfen und für eine befristete Zeit in seine Dienststelle zu wechseln.
Grade in diesem ersten Band lernen wir die Protagonisten sehr gut kennen. Für manchen Lesenden mag das nicht so wichtig sein, ich jedoch mag es sehr, mit Hanna und Daniel mitzuleben und ihrem Alltag und ihre Gedanken folgen zu können.
Mir gefällt der flüssige Schreibstil, die Cliffhänger und der Aufbau des Spannungsbogens von Viveca Sten sehr gut. „Kalt und Still“ war mein erstes Buch von ihr, jedoch nicht das letzte (inzwischen habe ich alle drei Bände, die bisher mit Hanna erschienen sind, weggesuchtet). Ich freue mich auf weitere Bücher von Ihr.
Die Polizistin Hanna lebt eigentlich in Stockholm, wird jedoch von ihrem Freund nach der Trennung aus der Wohnung geworfen. Da sie nicht weiß, wohin, bietet ihre Schwester ihr an, im Ferienhaus der Familie der Schwester erst einmal unterzukommen. Gleichzeitig wurde Hanna von ihrem Vorgesetzten nahegelegt, sich eine andere Dienststelle zu suchen. Hanna ist halt eine Polizistin, die alles andere als bequem ist, denn sie ist nicht bereit, einen Kollegen zu decken, der seine Frau brutal misshandelt und getötet hat.
Hanna ertränkt ihren Schmerz in Alkohol, bis die junge Amanda verschwindet. Hanna schließt sich dem Suchtrupp an und bekommt durch ihre Erfahrungen, die sie in Stockholm in der Abteilung für häusliche Gewalt, einen anderen Blick auf den Vermisstenfall. Sie geht damit zur örtlichen Polizei. Daniel, der Dienststellenleiter, bietet ihr an, bei der Suche zu helfen und für eine befristete Zeit in seine Dienststelle zu wechseln.
Grade in diesem ersten Band lernen wir die Protagonisten sehr gut kennen. Für manchen Lesenden mag das nicht so wichtig sein, ich jedoch mag es sehr, mit Hanna und Daniel mitzuleben und ihrem Alltag und ihre Gedanken folgen zu können.
Mir gefällt der flüssige Schreibstil, die Cliffhänger und der Aufbau des Spannungsbogens von Viveca Sten sehr gut. „Kalt und Still“ war mein erstes Buch von ihr, jedoch nicht das letzte (inzwischen habe ich alle drei Bände, die bisher mit Hanna erschienen sind, weggesuchtet). Ich freue mich auf weitere Bücher von Ihr.