Blut

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thomas Avatar

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Ein Überfall von drei Jugendlichen bzw. Kinder auf einen 17-Jährigen in einer einsamen Wohngegend. Doch dieser gibt sich nicht kampflos geschlagen. Tritte - ein Messer - und dann nur noch Blut. Einer der Angreifer wird schwer verletzt, vielleicht getötet. Der Überfallene flüchtet nach Hause.
Zehn Jahre später hat sich das vormalige Opfer Nic Caruana zum eiskalten Verbrecher verwandelt. Als Privatdetektiv wird er beauftragt ein verschwundenes Mädchen wiederzufinden. Die Mutter begegnet ihm mit unverhohlenem Argwohn. Die Nachforschungen werden sehr undurchschaubar beschrieben.
Das Buch konnte mich nicht begeistern. Der Schreibstil lässt doch sehr zu wünschen übrig. Das macht keinen Spaß.