Bereits die Covergestaltung weckt mein Interesse am Buch, denn die Blutflecken und der tote schwarze Vogel, lassen mich auf einen spannenden Thriller hoffen. Das Buch trägt zwar die Bezeichnung "Roman", doch auch die Inhaltszusammenfassung stimmt auf ein rasantes Lesevergnügen ein. Nic Caruana scheint ein eiskalter Profi in seinem Beruf zu sein und deshalb öffnete ich gespannt die Leseprobe.
Diese hat mich vom ersten Moment an gefesselt. Man schlüpft in die Haut von Nic Caruana, denn das Geschehen wir in der Ich-Perspektive, aus seiner Sicht erzählt. Zunächst bekommt man einen kurzen Einblick in seine Vergangenheit und beobachtet, wie er im Alter von siebzehn Jahren zum ersten Mal jemanden tötet. Zehn Jahre später scheint Nic allerdings schon fest etabliert zu sein. Er wird zu einem Waffenhändler gerufen, der seine Tochter vermisst. Das Mädchen ist zwar noch nicht lange verschwunden, doch die Eltern befürchten das Schlimmste. Bald stellt sich heraus, dass sich diese Befürchtungen bewahrheiten, denn das Mädchen wird tot aufgefunden. Ihr Gesicht wurde brutal zerschmettert. Der Anblick lässt selbst dem eiskalten Nic das Blut in den Adern gefrieren.
Den Hauptprotagonisten Nic kann ich noch nicht richtig einschätzen. Obwohl er ja nicht gerade einen alltäglichen Beruf ausübt und auch sonst nicht zimperlich zu sein scheint, ist er mir dennoch nicht unsympathisch. Da die Handlung in der Ich-Perspektive erzählt wird, und man quasi in die Haut von Nic schlüpft, ist es mir schon wichtig, dass er mir nicht unsympathisch ist. Denn wenn ich mich beim Lesen in meiner eigenen Haut, bwz. der "geliehenen", nicht wohlfühle, dann fällt es mir ziemlich schwer, mich auf die Handlung einzulassen. Dieses Gefühl hatte ich hier allerdings nicht. Denn vom ersten Moment an hat mich die Erzählung in ihren Bann gezogen. Obwohl man ja bereits aus dem Klappentext entnehmen konnte, dass die Waffenhändler-Tochter tot aufgefunden wird, habe ich Nics erste Schritte bei diesem Fall fasziniert verfolgt. Ich konnte mich gut in die verschiedenen Szenen hineinversetzen, und mir dabei Handlungsorte und Protagonisten lebhaft vorstellen. Gerne würde ich nun erfahren, wie es weitergeht und wer hinter dem brutalen Mord steckt.
Diese hat mich vom ersten Moment an gefesselt. Man schlüpft in die Haut von Nic Caruana, denn das Geschehen wir in der Ich-Perspektive, aus seiner Sicht erzählt. Zunächst bekommt man einen kurzen Einblick in seine Vergangenheit und beobachtet, wie er im Alter von siebzehn Jahren zum ersten Mal jemanden tötet. Zehn Jahre später scheint Nic allerdings schon fest etabliert zu sein. Er wird zu einem Waffenhändler gerufen, der seine Tochter vermisst. Das Mädchen ist zwar noch nicht lange verschwunden, doch die Eltern befürchten das Schlimmste. Bald stellt sich heraus, dass sich diese Befürchtungen bewahrheiten, denn das Mädchen wird tot aufgefunden. Ihr Gesicht wurde brutal zerschmettert. Der Anblick lässt selbst dem eiskalten Nic das Blut in den Adern gefrieren.
Den Hauptprotagonisten Nic kann ich noch nicht richtig einschätzen. Obwohl er ja nicht gerade einen alltäglichen Beruf ausübt und auch sonst nicht zimperlich zu sein scheint, ist er mir dennoch nicht unsympathisch. Da die Handlung in der Ich-Perspektive erzählt wird, und man quasi in die Haut von Nic schlüpft, ist es mir schon wichtig, dass er mir nicht unsympathisch ist. Denn wenn ich mich beim Lesen in meiner eigenen Haut, bwz. der "geliehenen", nicht wohlfühle, dann fällt es mir ziemlich schwer, mich auf die Handlung einzulassen. Dieses Gefühl hatte ich hier allerdings nicht. Denn vom ersten Moment an hat mich die Erzählung in ihren Bann gezogen. Obwohl man ja bereits aus dem Klappentext entnehmen konnte, dass die Waffenhändler-Tochter tot aufgefunden wird, habe ich Nics erste Schritte bei diesem Fall fasziniert verfolgt. Ich konnte mich gut in die verschiedenen Szenen hineinversetzen, und mir dabei Handlungsorte und Protagonisten lebhaft vorstellen. Gerne würde ich nun erfahren, wie es weitergeht und wer hinter dem brutalen Mord steckt.