Im Allgemeinen bevorzuge ich Bücher, die in der Ich-Perspektive geschrieben sind. "Kalter Schmerz" bietet mir das - aber es fesselt mich nicht.
Nic Caruana hatte keine besonders schöne Kindheit, muss wohl in seiner Jugend immer tiefer gestürzt sein und ist als junger Mann eine Art Privatermittler - aber kein sehr gesetzestreuer. Sein neuester Job: die Tochter eines Waffenhändlers finden. Leider findet nicht er sie, sondern die Polizei: erschossen und ziemlich übel zugerichtet. So sehr, dass selbst Nic erschrickt.
Hanna Jameson hat mich nicht fesseln können. Ihr Stil ist nicht ganz übel, aber die Story hatt eindeutig eine weibliche Handschrift. Das ist nicht per sé schlecht, aber es stört ein wenig, wenn der Hauptprotagonist ein eiskalter Typ ist. Wirklich begeistert bin ich also nicht - aber ich würde mich gern davon überzeugen lassen, dass auf den restlichen Seiten noch eine deutliche Steigerung möglich ist!
Nic Caruana hatte keine besonders schöne Kindheit, muss wohl in seiner Jugend immer tiefer gestürzt sein und ist als junger Mann eine Art Privatermittler - aber kein sehr gesetzestreuer. Sein neuester Job: die Tochter eines Waffenhändlers finden. Leider findet nicht er sie, sondern die Polizei: erschossen und ziemlich übel zugerichtet. So sehr, dass selbst Nic erschrickt.
Hanna Jameson hat mich nicht fesseln können. Ihr Stil ist nicht ganz übel, aber die Story hatt eindeutig eine weibliche Handschrift. Das ist nicht per sé schlecht, aber es stört ein wenig, wenn der Hauptprotagonist ein eiskalter Typ ist. Wirklich begeistert bin ich also nicht - aber ich würde mich gern davon überzeugen lassen, dass auf den restlichen Seiten noch eine deutliche Steigerung möglich ist!