Kalter Schmerz
Ein großer Waffenhändler gibt Nic Caruana den Auftrag, seine 16jährige Tochter aufzuspüren. Sie ist verschwunden, wird aber kurz nach dem Aufgabe des Auftrages tot aufgefunden.
Nic Caruana hat als 17jähriger zum ersten Mal einen Menschen getötet, wenn auch mehr aus Versehen. Jetzt, 10 Jahre später, ist er Privatermittler und schreckt auch vor der größten Gewalt nicht zurück.
Er sucht nun nach dem Mörder des Mädchens und begibt sich in ihr ehemaliges Umfeld. Er ist wie magisch angezogen von ihrer Mutter, die einige physische Probleme zu haben scheint. Sie verletzt sich selbst, um irgendetwas zu spüren und gibt den Außenstehenden den Eindruck, ihr Ehemann misshandelt sie.
Letztendlich findet er den/die Mörder und das Buch endet doch etwas überraschend.
Trotzdem wurde ich nicht so wirklich warm mit der Geschichte und hatte Probleme, dass Buch flüssig zu lesen. Meines Erachtens wird in der Geschichte zuviel drumherum erzählt, obwohl es durchaus ergänzend und oft auch zwingend notwendig ist. Alles in allem fand ich diesen Krimi ziemlich schräg; was teilweise an den derben Ausdrücken und auch an den stark detallierten Gewaltszenen liegen mag. Ich denke auch, die Autorin muss erst noch ihren ganz persönlichen Stil finden; hier wurde sehr viel unterschiedliches reingepackt
Ein großer Waffenhändler gibt Nic Caruana den Auftrag, seine 16jährige Tochter aufzuspüren. Sie ist verschwunden, wird aber kurz nach dem Aufgabe des Auftrages tot aufgefunden.
Nic Caruana hat als 17jähriger zum ersten Mal einen Menschen getötet, wenn auch mehr aus Versehen. Jetzt, 10 Jahre später, ist er Privatermittler und schreckt auch vor der größten Gewalt nicht zurück.
Er sucht nun nach dem Mörder des Mädchens und begibt sich in ihr ehemaliges Umfeld. Er ist wie magisch angezogen von ihrer Mutter, die einige physische Probleme zu haben scheint. Sie verletzt sich selbst, um irgendetwas zu spüren und gibt den Außenstehenden den Eindruck, ihr Ehemann misshandelt sie.
Letztendlich findet er den/die Mörder und das Buch endet doch etwas überraschend.
Trotzdem wurde ich nicht so wirklich warm mit der Geschichte und hatte Probleme, dass Buch flüssig zu lesen. Meines Erachtens wird in der Geschichte zuviel drumherum erzählt, obwohl es durchaus ergänzend und oft auch zwingend notwendig ist. Alles in allem fand ich diesen Krimi ziemlich schräg; was teilweise an den derben Ausdrücken und auch an den stark detallierten Gewaltszenen liegen mag. Ich denke auch, die Autorin muss erst noch ihren ganz persönlichen Stil finden; hier wurde sehr viel unterschiedliches reingepackt