Kalter Schmerz - Hanna Jameson

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"EIN MORD, ZWEI MÄNNER, EINE FRAU
In den finsteren Winkeln Londons spürt Nic Caruana Menschen auf, die nicht gefunden werden möchten. Und ebenso effektiv löscht er sie aus. Dafür wird er bezahlt, für die Gefühle nicht. Doch dann trifft er auf Clare: Model, Ballerina - und die Frau eines Waffenhändlers. Fasziniert von ihrer kühlen Schönheit, lässt sich Nic auf ein Spiel ein, das nur tödlich enden kann. Es fragt sich nur, für wen..." (Umschlagtext)

Die Beschreibung auf der Rückseite des Buches sagt wenig über den Inhalt des Romans aus. Nic Caruana arbeitet für Leute, die sein "Honorar" bezahlen und tut das, was sie von ihm verlangen... selbst wenn es sich um Mord handelt.
Und wenn ein Waffenhändler seine Tochter sucht, ist er auch bereit, diese in den Straßen von London zu suchen. Nic findet sie, leider zu spät - sie ist tot. Und Nic hat gleich den nächsten Auftrag in der Tasche: Finde ihren Mörder!
Also macht sich Nic auf den Weg, diesen Auftrag zu erfüllen. Dabei kommt er im Rahmen seiner "Ermittlungen" immer wieder mit der Mutter des Mädchens zusammen, die ihn auf ihre Weise fasziniert. Und so begibt sich der Leser auf die Reise durch die Straßen von London, lernt Nic´s Informanten kennen, seine Arbeit und seine Methoden. Er kehrt mit ihm zurück ins Elternhaus des toten Mädchens und wird Zeuge des gefährlichen Spiels zwischen Clare (Emmas Mutter), Pat (Emmas Vater) und Nic, dass am Ende tödlich endet.

Leider habe ich mir nach der Leseprobe mehr von der Geschichte versprochen. Das Buch lässt sich zwar schnell lesen, aber es baut sich keine richtige Spannung auf. Und das Ende überlässt es der Fantasie des Lesers, ob die Suche weitergeht oder wie das Schicksal der verbliebenen Charaktere aussieht.