Alexa Henning von Lange sticht mit ihrem Roman " Kampfsterne" in ein Wespennest. Ein Nest aus den 80er Jahren.
Da geht es darum, daß Frauen zu Hause bleiben, um auf die Kinder zu schauen, sie werden ignoriert, geschlagen, geliebt, aber sie versuchen mit Hilfe von Kreativkursen, Ballett, Töpfern, Malen und Geigenunterricht für die Töchter irgendwie über die Runden zu kommen.
Die Welt wird heil dargestellt, ist es aber überhaupt nicht. Weder für die Kinder, noch für die Erwachsenen.
Da geht es darum, daß Frauen zu Hause bleiben, um auf die Kinder zu schauen, sie werden ignoriert, geschlagen, geliebt, aber sie versuchen mit Hilfe von Kreativkursen, Ballett, Töpfern, Malen und Geigenunterricht für die Töchter irgendwie über die Runden zu kommen.
Die Welt wird heil dargestellt, ist es aber überhaupt nicht. Weder für die Kinder, noch für die Erwachsenen.