Erstens. Mir war bisher nicht bekannt, dass Mark Benecke auch Kriminalromane schreibt. Und sogar schon den zweiten! Da mir diese Leseprobe recht gut gefallen hat, habe ich mir gleich den ersten besorgt, um einen Eindruck von den Persönlichkeiten und von eventuellen Storylines zu bekommen.
Allerdings schreibt er sie wohl nicht alleine...? Es wird eine zweite Person im Untertitel erwähnt. Also ein Ghostwriter? Oder ein Assistent?? Hier hätte ich mir mehr Informationen gewünscht. Wer ist diese zweite Person?
Zur Leseprobe an sich. Sie ist seltsam kurz - man kann von der Handlung noch keinen rechten Eindruck entwickeln. Im Prolog geht es offenbar um den Täter - den mutmaßlichen Kannibalen. Der sich offenbar auch mit seiner Tat quält.
Dann geht es in die Haupthandlung, den Fund des Koffers. Mir hat der Privatermittler recht gut gefallen - er setzt sich auch mal über Regeln hinweg, und fährt über den Bordstein. Der Ton unter den Kollegen ist locker - man kennt sich, arbeitet gut miteinander. (Mir scheint, Becker ist Beneckes "alter ego" ;-) )
Gut gefallen hat mir das geschilderte Milieu in Berlin - rauhe Verkehrssitten, die lockeren Sprüche der städtischen Mitarbeiter, das "Berlinern".
Insgesamt kann ich, wie erwähnt, noch nicht viel zur Spannung sagen, aber die Leseprobe hat bei mir definitiv Erwartungen geweckt.
Allerdings schreibt er sie wohl nicht alleine...? Es wird eine zweite Person im Untertitel erwähnt. Also ein Ghostwriter? Oder ein Assistent?? Hier hätte ich mir mehr Informationen gewünscht. Wer ist diese zweite Person?
Zur Leseprobe an sich. Sie ist seltsam kurz - man kann von der Handlung noch keinen rechten Eindruck entwickeln. Im Prolog geht es offenbar um den Täter - den mutmaßlichen Kannibalen. Der sich offenbar auch mit seiner Tat quält.
Dann geht es in die Haupthandlung, den Fund des Koffers. Mir hat der Privatermittler recht gut gefallen - er setzt sich auch mal über Regeln hinweg, und fährt über den Bordstein. Der Ton unter den Kollegen ist locker - man kennt sich, arbeitet gut miteinander. (Mir scheint, Becker ist Beneckes "alter ego" ;-) )
Gut gefallen hat mir das geschilderte Milieu in Berlin - rauhe Verkehrssitten, die lockeren Sprüche der städtischen Mitarbeiter, das "Berlinern".
Insgesamt kann ich, wie erwähnt, noch nicht viel zur Spannung sagen, aber die Leseprobe hat bei mir definitiv Erwartungen geweckt.