Das Cover des Buches gefällt mir richtig gut. Es passt perfekt zum Cover des ersten Bandes und veranschaulicht ziemlich gut, worum es bei der Geschichte geht bzw. was man als Leser:in erwarten kann: eine Geschichte mit düsterer Stimmung, in der es um den Tod und Kannibalismus geht.
Der Schreibstil ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, finde ich. Erzählt wird aus der dritten Person und die Sätze sind oft kurz und wirken manchmal fast etwas schlagwortartig. Zudem ist der Erzählstil eher nüchtern und die Stimmung relativ düster. Nachdem ich aber bereits den ersten Band gelesen habe, habe ich mich daran gewöhnt und empfinde es eine angenehme Abwechslung zu vielen anderen Büchern.
Der Spannungsaufbau ist trotz der Kürze der Leseprobe wirklich gut gelungen. Direkt am Anfang bekommt man offenbar einen kleinen Einblick in die Wohnung und den Kopf des Täters - gerade genug, damit man wissen möchte, wie es weitergeht. Im Anschluss sieht man dann die andere, also die Ermittlerseite, und kann schon ahnen, dass es für das Team um Bastian Becker sicherlich nicht leicht werden wird, den Fall aufzuklären. Dass man als Leser:in immer wieder auf beide Seite schauen kann und damit gegenüber den Ermittlern teilweise einen Wissensvorsprung hat, gefällt mir gut.
Von den Charakteren lernt man in der Leseprobe noch nicht allzu viel kennen. Becker und seine Partnerin Janina kennt man bereits aus dem ersten Band - da sind sie mir leider noch etwas fern geblieben von ihrer Persönlichkeit her. Ich hoffe, das ändert sich in Band 2. Becker ist ein Einzelgänger und ziemlich spezieller Typ, der aber mit seiner Art durchaus erfolgreich Fälle lösen kann. Nur im "normalen Leben" hat er manchmal so seine Probleme klarzukommen - dafür ist Janina ihm eine gute Partnerin, die das ein wenig aufgefangen bekommt.
Bei dem Täter bin ich wirklich gespannt, was für eine Person dahintersteckt und was seine Geschichte hinter all dem ist.
Von der Geschichte erwarte ich eine spannende Aufklärung des Verbrechens, zu erfahren, was den Täter angetrieben hat, und eine interessante und authentische Entwicklung der Charaktere. Darüber hinaus hoffe ich, dass Band 2 meine Erwartungen etwas besser erfüllen kann als Band 1. Ich wünsche mir etwas mehr Spannung, nahbarere Charaktere und ein Kannibalismus-Thema, das genug Raum bekommt dafür, dass es laut Klappentext und Titel so zentral in dieser Geschichte ist.
Ich möchte das Buch unheimlich gerne weiterlesen, da ich die Sachbücher von Mark Benecke sehr mag, gerne zu seinen Vorträgen gehe und daher umso gespannter auf seine Romane war. Da mir Band 1 zwar ganz gut gefallen, mich aber leider nicht gänzlich überzeugt hat, möchte ich nun gerne Band 2 eine Chance geben und hoffe, dass die Kritikpunkte, die ich bei Band 1 hatte, in Band 2 nicht mehr vorhanden sind. Die Leseprobe macht auf jeden Fall schonmal einen guten Eindruck und ich bin sehr gespannt, die Geschichte weiter zu verfolgen.
Der Schreibstil ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, finde ich. Erzählt wird aus der dritten Person und die Sätze sind oft kurz und wirken manchmal fast etwas schlagwortartig. Zudem ist der Erzählstil eher nüchtern und die Stimmung relativ düster. Nachdem ich aber bereits den ersten Band gelesen habe, habe ich mich daran gewöhnt und empfinde es eine angenehme Abwechslung zu vielen anderen Büchern.
Der Spannungsaufbau ist trotz der Kürze der Leseprobe wirklich gut gelungen. Direkt am Anfang bekommt man offenbar einen kleinen Einblick in die Wohnung und den Kopf des Täters - gerade genug, damit man wissen möchte, wie es weitergeht. Im Anschluss sieht man dann die andere, also die Ermittlerseite, und kann schon ahnen, dass es für das Team um Bastian Becker sicherlich nicht leicht werden wird, den Fall aufzuklären. Dass man als Leser:in immer wieder auf beide Seite schauen kann und damit gegenüber den Ermittlern teilweise einen Wissensvorsprung hat, gefällt mir gut.
Von den Charakteren lernt man in der Leseprobe noch nicht allzu viel kennen. Becker und seine Partnerin Janina kennt man bereits aus dem ersten Band - da sind sie mir leider noch etwas fern geblieben von ihrer Persönlichkeit her. Ich hoffe, das ändert sich in Band 2. Becker ist ein Einzelgänger und ziemlich spezieller Typ, der aber mit seiner Art durchaus erfolgreich Fälle lösen kann. Nur im "normalen Leben" hat er manchmal so seine Probleme klarzukommen - dafür ist Janina ihm eine gute Partnerin, die das ein wenig aufgefangen bekommt.
Bei dem Täter bin ich wirklich gespannt, was für eine Person dahintersteckt und was seine Geschichte hinter all dem ist.
Von der Geschichte erwarte ich eine spannende Aufklärung des Verbrechens, zu erfahren, was den Täter angetrieben hat, und eine interessante und authentische Entwicklung der Charaktere. Darüber hinaus hoffe ich, dass Band 2 meine Erwartungen etwas besser erfüllen kann als Band 1. Ich wünsche mir etwas mehr Spannung, nahbarere Charaktere und ein Kannibalismus-Thema, das genug Raum bekommt dafür, dass es laut Klappentext und Titel so zentral in dieser Geschichte ist.
Ich möchte das Buch unheimlich gerne weiterlesen, da ich die Sachbücher von Mark Benecke sehr mag, gerne zu seinen Vorträgen gehe und daher umso gespannter auf seine Romane war. Da mir Band 1 zwar ganz gut gefallen, mich aber leider nicht gänzlich überzeugt hat, möchte ich nun gerne Band 2 eine Chance geben und hoffe, dass die Kritikpunkte, die ich bei Band 1 hatte, in Band 2 nicht mehr vorhanden sind. Die Leseprobe macht auf jeden Fall schonmal einen guten Eindruck und ich bin sehr gespannt, die Geschichte weiter zu verfolgen.