...und schaute zu, wie die Sonne sich im Meer ertränkte
Schon der erste Satz haut mich um. Klasse! Sofort ist klar, dass ich in ein rasantes Geschehen geworfen werde, das nichts für schwache Nerven ist.
Eine äußerliche Familienidylle, an der der Vater leise Zweifel hat, wird durch zwei Bewaffnete auf der Terrasse jäh beendet. Schon hier spüre ich, dass Rassenunterschiede ein Thema in diesem Buch werden. Die Darsteller sind sehr anschaulich gezeichnet, ich kann mich gut in den Plot hinein versetzen und fühle mich an viele Eindrücke von meinen Reisen durch Namibia, Botswana und Simbabwe erinnert.
Ein winzig kleiner Kritikpunkt: Die Schrift! Ich kann mich nicht mit kleinen "t"s anfreunden, die soooo klein sind. Das wirkt unruhig und lenkt beim Lesen ab.
Eine äußerliche Familienidylle, an der der Vater leise Zweifel hat, wird durch zwei Bewaffnete auf der Terrasse jäh beendet. Schon hier spüre ich, dass Rassenunterschiede ein Thema in diesem Buch werden. Die Darsteller sind sehr anschaulich gezeichnet, ich kann mich gut in den Plot hinein versetzen und fühle mich an viele Eindrücke von meinen Reisen durch Namibia, Botswana und Simbabwe erinnert.
Ein winzig kleiner Kritikpunkt: Die Schrift! Ich kann mich nicht mit kleinen "t"s anfreunden, die soooo klein sind. Das wirkt unruhig und lenkt beim Lesen ab.