Die Pepys Road, früher eine einfache Arbeiterstraße, hat sich mittlerweile zu einem durchaus begehrenswerten Wohnziel entwickelt. Von den früheren Einwohnern gibt es nur noch die über 80jährige Petunia Howe, die ihr ganzes Leben hier verbracht hat. Roger Yount hingegen ist ein Zugezogener, einer mit sehr viel Geld - scheinbar. Denn sehr viel ist immer noch nicht genug! Wenn er in diesem Jahr nicht die Eine-Milion-Pfund-Prämie erhält, steht er vor dem Bankrott. Das Haus - teuer, die Renovierung - teuer, Kinder, Frau - sehr teuer, uswusw. Obwohl er 15.000 Pfund monatlich verdient, rinnt ihm (besser: seiner Frau) das Geld nur so durch die Finger.
Dies sind zwei der Bewohner der Pepys Road, von denen in der Leseprobe erzählt wird. Amüsiert hat mich insbesondere die Darstellung Roger Younts und seiner Familie, die trotz ihrer sehr guten Lebensverhältnisse sichtlich den Hals nicht voll genug bekommen können. Einmal kurz innezuhalten und sich zu fragen: Muss es das jetzt sein? scheint in deren Lebensplanung ganz offenbar nicht vorzukommen.
Gut geschrieben mit leicht ironischem Unterton (zumindest habe ich den so herausgelesen ;-)) - scheint eine kurzweilige Lektüre zu versprechen.
Dies sind zwei der Bewohner der Pepys Road, von denen in der Leseprobe erzählt wird. Amüsiert hat mich insbesondere die Darstellung Roger Younts und seiner Familie, die trotz ihrer sehr guten Lebensverhältnisse sichtlich den Hals nicht voll genug bekommen können. Einmal kurz innezuhalten und sich zu fragen: Muss es das jetzt sein? scheint in deren Lebensplanung ganz offenbar nicht vorzukommen.
Gut geschrieben mit leicht ironischem Unterton (zumindest habe ich den so herausgelesen ;-)) - scheint eine kurzweilige Lektüre zu versprechen.