Ich war angenehm überrascht von dieser Leseprobe! Titel und Inhalt deuteten eher auf einen trockenen Finanzschmöker hin, aber dieser Eindruck täuscht bei weitem und ich war angenehm überrascht!
Auf der einen Seite wird Petunia Howe, eine Rentnerin und Bewohnerin der ersten Stunde der Pepsy Road vorgestellt. Sie lebt schon seit Ewigkeiten in ihrem Haus; zufrieden mit sich und ihrem Leben. Auf der anderen Seite steht der Banker Roger Yount. Er selbst sieht sich als Durchschnittsbürger, hat aber irgendwie die Perspektiven aus den Augen verloren. Immer höhere Boni, ein noch größeres Haus, Statussymbole wohin man blickt. Roger ist dekadent und merkt es nicht einmal.
Diese beiden völlig unterschiedlichen Charaktere prallen aufeinander und lassen auf eine interessante Handlung schließen. Zudem reizt mich das Thema der Banken. Es ist bestimmt sehr interessant, mal hinter die Kulissen zu blicken und den Alltag eines Finazhais hautnah mitzuerleben. Dieses Leben spielt sich nicht irgendwo ab, sondern die beiden Protagonisten sind Nachbarn und doch so weit voneinander entfernt, wie es weiter nicht gehen könnte. Zwei völlig fremde Welten prallen aufeinandern und keiner scheint Interesse oder gar Verständnid für den nächsten aufzubringen. Dieses Buch scheint Hochspannung zu bieten und ich bin schon sehr gespannt auf das Gesamtwerk!
Auf der einen Seite wird Petunia Howe, eine Rentnerin und Bewohnerin der ersten Stunde der Pepsy Road vorgestellt. Sie lebt schon seit Ewigkeiten in ihrem Haus; zufrieden mit sich und ihrem Leben. Auf der anderen Seite steht der Banker Roger Yount. Er selbst sieht sich als Durchschnittsbürger, hat aber irgendwie die Perspektiven aus den Augen verloren. Immer höhere Boni, ein noch größeres Haus, Statussymbole wohin man blickt. Roger ist dekadent und merkt es nicht einmal.
Diese beiden völlig unterschiedlichen Charaktere prallen aufeinander und lassen auf eine interessante Handlung schließen. Zudem reizt mich das Thema der Banken. Es ist bestimmt sehr interessant, mal hinter die Kulissen zu blicken und den Alltag eines Finazhais hautnah mitzuerleben. Dieses Leben spielt sich nicht irgendwo ab, sondern die beiden Protagonisten sind Nachbarn und doch so weit voneinander entfernt, wie es weiter nicht gehen könnte. Zwei völlig fremde Welten prallen aufeinandern und keiner scheint Interesse oder gar Verständnid für den nächsten aufzubringen. Dieses Buch scheint Hochspannung zu bieten und ich bin schon sehr gespannt auf das Gesamtwerk!