Der Einband ist sehr futuristsich gestaltet. Ein weißes Buch, darauf ein Ausschnitt aus einem Stadplan von Südlondon und in großer Schrft Kapital, in grau gehalten. Man sieht schon, zu welchem Thema das Buch hinführen wird. Finanzjongleure möchten keinen Schnickschnack. In groben Zügen erinnert mich die Pepys Road ein wenig an das Buch "Das Haus am Eton Place". Very britisch. Dieses Buch handelt nun wie gesagt von der Pepys Road. Hier wohnt Petunia. 82jährig, schon seit ihrer Geburt. Davor hatt ihr Großvater schon das Haus erworben gehabt. Sie ist nun eine der letzten der Familie, die hier ihren Lebensabend verbringt.Einmal in der Woche wird sie von ihrer Tochter besucht, die Lebensmittel bekommt sie ins Haus geleifert, auch heute wieer. An ihrer Türe liegt ein Zettel: Dass jemand ihr Haus möchte.
Nun eine andere Situation.Roger, erfolgreicher Banker mit verwöhnter Ehefrau, Kindermädchen und zwei Kindern. Sie Leben im totalen Luxus. Obwohl Roger ein sehr hohes Gehalt hat, warten Sie jedes Jahr auf den großen Bonus, um all ihre Wünsche gestalten zu können. Aber jetzt sitzt noch ein Mathematiker mit in der Vorstandsrunde, da die Bank nicht mehr so viel Gewinn hat. Deswegen enfällt auch heuer zum ersten Mal der Bonus. Was für Rogers Frau zu einem Fiasko wir.
Hier wird eben das Leben in der Straße anhand der Bewohner beschrieben, nicht nur der zwei eben ewähnten Familien. Der Schreibstil ist wirklich gut zu lesen, die Bankersprache sehr gut zu verstehen. Ein Buch, das uns nach England entführt. Ich freue mich schon richtig drauf.
Nun eine andere Situation.Roger, erfolgreicher Banker mit verwöhnter Ehefrau, Kindermädchen und zwei Kindern. Sie Leben im totalen Luxus. Obwohl Roger ein sehr hohes Gehalt hat, warten Sie jedes Jahr auf den großen Bonus, um all ihre Wünsche gestalten zu können. Aber jetzt sitzt noch ein Mathematiker mit in der Vorstandsrunde, da die Bank nicht mehr so viel Gewinn hat. Deswegen enfällt auch heuer zum ersten Mal der Bonus. Was für Rogers Frau zu einem Fiasko wir.
Hier wird eben das Leben in der Straße anhand der Bewohner beschrieben, nicht nur der zwei eben ewähnten Familien. Der Schreibstil ist wirklich gut zu lesen, die Bankersprache sehr gut zu verstehen. Ein Buch, das uns nach England entführt. Ich freue mich schon richtig drauf.