Lebens - oder Geldkapital?
In der Leseprobe von John Lanchesters Buch geht es zunächst um Petunia. Die 82-jöhrige alte Dame wohnt schon ihr ganzes Leben in der Pepys Road Nr. 42 in London gewohnt. Da sie nicht mehr so gut zu Fuß ist hat ihre Tochter Mary dafür gesorgt, dass ihr die Lebensmittel, die sie benötigt wöchentlich ins Haus geliefert werden. Als der Lieferant ihr die Einkäufe bringt entdeckt Petunia eine seltsame Postkarte auf ihrer Türschwelle. Die Karte zeigt ein Bild ihres Hauses und die Rückseite zierte der Spruch "Wir wollen was ihr habt".
Im zweiten Erzählstrang wird von Roger berichtet. Er wohnt gegenüber von Petunia, in der Nr. 51. Es wird Rogers Arbeitsplatz beschrieben der eine Auflistung seiner Umbau- und Renovierungsarbeiten mit den damit verbunden Kosten an seinem Wohnhaus in der Pepys Road. Roger ist am rechnen, ob er diese Jahr seinen Bonus von 1.000.000 Pfund bekommt, er findet die Summe steht ihm zu und außerdem braucht er das Geld um seinen hohen laufenden Kosten für Haus, Familie, Autos, Urlaub, Kindermädchen usw. decken zu können. Ansonsten ist er bankrott....
Der erste Teil der Leseprobe hat mir ganz gut gefallen und ich würde gerne wissen wie es mit Petunia weitergeht. Doch trotz des flüssigen und ansprechenden Schreibstils fand ich das zweite Kapitel, gerade was die Aufzählung von Rogers Finanzen und seine Arbeitsplatzbeschreibung betraf etwas langatmig. Trotzdem würde ich das Buch gerne lesen...
Im zweiten Erzählstrang wird von Roger berichtet. Er wohnt gegenüber von Petunia, in der Nr. 51. Es wird Rogers Arbeitsplatz beschrieben der eine Auflistung seiner Umbau- und Renovierungsarbeiten mit den damit verbunden Kosten an seinem Wohnhaus in der Pepys Road. Roger ist am rechnen, ob er diese Jahr seinen Bonus von 1.000.000 Pfund bekommt, er findet die Summe steht ihm zu und außerdem braucht er das Geld um seinen hohen laufenden Kosten für Haus, Familie, Autos, Urlaub, Kindermädchen usw. decken zu können. Ansonsten ist er bankrott....
Der erste Teil der Leseprobe hat mir ganz gut gefallen und ich würde gerne wissen wie es mit Petunia weitergeht. Doch trotz des flüssigen und ansprechenden Schreibstils fand ich das zweite Kapitel, gerade was die Aufzählung von Rogers Finanzen und seine Arbeitsplatzbeschreibung betraf etwas langatmig. Trotzdem würde ich das Buch gerne lesen...