Und wieder mal landet die Hauptkommissarin Jo Weber in der Vergangenheit, dieses Mal im Jahr 1898.
Nachdem die Situation ja nicht mehr neu für sie ist, findet sie sich auch besser zurecht als bei ihrer ersten Zeitreise im Roman "Dreikönigsmord".
Wo sie sich gerade im "realen Leben", also in der Gegenwart, befindet, weiß sie leider nicht. Aber sie ist zuversichtlich, dass sie auch dieses Mal - nach dem Lösen des Falles - wieder zu sich kommt und alles seinen normalen Gang geht.
Ausgelöst wurde alles durch einen Leichenfund auf einer Baustelle. Bei der Begutachtung des Skeletts endet ihre Erinnerung und sie erwacht als ihre eigene Ururgroßmutter.
Durch ihr vorheriges Abenteuer im Mittelalter reagiert sie erstaunlich ruhig und muss erst mal sehr banale Probleme lösen: sie hat nichts Passendes anzuziehen. Das übliche Korsett bereitet ihr extreme Schwierigkeiten. Sie klärt erst mal grundlegende Dinge: wer bin ich, welches Jahr haben wir, wie alt bin ich, warum sind meine Eltern tot, wer sind meine Großeltern, usw.
Zufällig trifft sie auch sehr schnell ihren Kollegen Lutz in der Vergangenheit: er ist auch dort als Polizist unterwegs.
Mehr erfährt man noch nicht in der durchaus interessanten Leseprobe. Der Schreibstil hat mir schon bei "Dreikönigsmord" super gefallen.
Wenn das Buch nicht zu sehr ein "Abklatsch" des ersten Teiles wird und mit viel Spannung überzeugen kann, dann würde ich das sehr gerne zu Ende lesen!
Nachdem die Situation ja nicht mehr neu für sie ist, findet sie sich auch besser zurecht als bei ihrer ersten Zeitreise im Roman "Dreikönigsmord".
Wo sie sich gerade im "realen Leben", also in der Gegenwart, befindet, weiß sie leider nicht. Aber sie ist zuversichtlich, dass sie auch dieses Mal - nach dem Lösen des Falles - wieder zu sich kommt und alles seinen normalen Gang geht.
Ausgelöst wurde alles durch einen Leichenfund auf einer Baustelle. Bei der Begutachtung des Skeletts endet ihre Erinnerung und sie erwacht als ihre eigene Ururgroßmutter.
Durch ihr vorheriges Abenteuer im Mittelalter reagiert sie erstaunlich ruhig und muss erst mal sehr banale Probleme lösen: sie hat nichts Passendes anzuziehen. Das übliche Korsett bereitet ihr extreme Schwierigkeiten. Sie klärt erst mal grundlegende Dinge: wer bin ich, welches Jahr haben wir, wie alt bin ich, warum sind meine Eltern tot, wer sind meine Großeltern, usw.
Zufällig trifft sie auch sehr schnell ihren Kollegen Lutz in der Vergangenheit: er ist auch dort als Polizist unterwegs.
Mehr erfährt man noch nicht in der durchaus interessanten Leseprobe. Der Schreibstil hat mir schon bei "Dreikönigsmord" super gefallen.
Wenn das Buch nicht zu sehr ein "Abklatsch" des ersten Teiles wird und mit viel Spannung überzeugen kann, dann würde ich das sehr gerne zu Ende lesen!