Karfreitagsmord

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ecinev Avatar

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Gerade erst habe ich den ersten Teil, Dreikönigsmord, fertig gelesen und schon geht es weiter.
Der Einstieg hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil wieder flüssig und humorvoll möchte man sofort weiterlesen.

Jo Weber ist wieder im Dienst zurück und trifft einen unsympatischen Psychologen vom BKA in ihrem Büro um die traumatischen Ereignisse des Unfalls zu sprechen, da erhält sie einen Anruf und wird zu einem Tot auf einer Baustelle gerufen. Der Tote ist ein Bauarbeiter der gerade erst zu Tode gestürzt ist. Dann wird beim Baggern auf der Baustelle ein Skelett gefunden. Als Lutz Jäger auftaucht schlägt plötzlich ein Blitz ein und Jo Weber wird getroffen.
Als sie aufwacht ist ihr jetzt recht schnell klar, das sie wieder in einer anderen Zeit aufgewacht ist. Dieses Mal ist sie ihre eigene Ururgroßmutter, im Jahre 1898. Sie ist ein hinkendes junges Mädchen von 18 Jahren, gerade aus dem Pensionat zurück in einer wohlhabenden und strengen Familie. Da sie so schnell wie möglich wieder in die heutige Zeit möchte, macht sie sich so bald wie möglich auf den Weg zu einer Polizeiwache. Dort trifft sie wieder auf ihren Kollegen Lutz Jäger, der als ca. 20 jähriger junger Mann dort arbeit. ...

Ich muß unbedingt wissen wie das Buch weitergeht. Diese Mischung aus Gegenwart und Vergangenheit, ist einfach gut. Man erfährt sehr viel über das Leben in der Zeit und die verschiedenen Gesellschaftsschichten. Jo Weber ist wieder wohlhabend, während Lutz Jäger wohl ein einfacher Polizist ist. Bin gespannt wie sie es dieses Mal schaffen den Mord zu klären.