Jo und Lutz sollen von Hauptkommissar Herbert Rosner vom psychologischen Dienst des BKA auf ihre Diensttauglichkeit geprüft werden, als sie zu einem Tatort gerufen werden. Lutz kommt gerade dazu, als bei Baggerarbeiten ein Skelett gefunden wird. In diesem Moment kommt ein Blitz vom Himmel und die beiden gehen wieder auf Zeitreise. Diesmal landen sie im Jahr 1898. Jo ist nun die 18-jährige Josepha von Kästnitz und stellt fest, dass sie ihre eigene Ururgroßmutter darstellt. Lutz ist preußischer Kriminalpolizist.
Dadurch, dass ich den ersten Band schon gelesen habe, sind mir die Protagonisten bekannt und man fühlt sich gleich wieder mittendrin. Natürlich ist die Idee der Zeitreise nun nichts neues mehr, aber die Ermittlungen müssen diesmal anders durchgeführt werden. Mir hat der erste Band schon sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und locker und es macht Freude die beiden Kommissare auf ihrer Ermittlungsreise zu begleiten.