Karfreitagsmord

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kladde Avatar

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Zuerst kam der Dreikönigsmord, von dem ich leider nur die Leseprobe kenne; die mir jedoch sehr gut gefallen hat. Die Idee, von der Gegenwart ins Mittelalter zu schwenken, finde ich recht gut und genauso liest sich auch der 'Karfreitagsmord'.
Auch hier werden Hauptkommissarin Jo Weber und ihr Kollege Lutz Jäger (beide zurück aus ihren mittelalterlichen Koma-Fantasien) zunächst zu einem neuen Fall gerufen. Jo wird von dem Psychologen Herbert Rosner begleitet. Während ihrer Untersuchung am Tatort, wird gleichzeitig von einem Bagger in der Nähe ein Skelett freigelegt. Und hier passiert es wieder – Jo wird in die Vergangenheit, Ende 19. Jhd. Katapultiert. Hier macht sie sich dann erst mal mit der neuen Identität, in 18 jähriges gehbehindertes Mädchen, und ihre neuen Umgebung vertraut. Gleichzeitig erinnert sie sich auch an den Anblick des Skeletts der Gegenwart. Dann trifft sie auch Lutz Jäger wieder – wird also eine spannende Geschichte.