Nachdem Jo Weber und Lutz Jäger den Mörder in "Dreikönigsmord" stellen und so dem Mittelalter entfliehen konnten, verschlägt es sie nun ins Jahr 1898. Voraus ging ein Leichenfund im ehem. Industriegebiet und so mussten sie nun erneut, entgegen ihrem Willen, in die Zeit reisen, um auch diesen Mord aufzuklären.
Jo findet sich in der Vergangenheit als ihre eigene Ururgroßmutter, Komtesse Josepha von Kästnitz wieder, die bei ihrer Großmutter und ihrem Vormund, Onkel Wilhelm, lebt und Lutz ist Kommissar bei der preußischen Kriminalpolizei.
Nach "Dreikönigsmord", dem ersten Zeitreiseroman von Bea Rauenthal, nun als der 2. Band, der uns ins 19. Jahrhundert führt. Ich liebe Zeitreiseromane und die Leseprobe von "Karfreitagsmord" zeigt mir, dass es spannend weitergeht und Bea Rauenthal das hohe Niveau von dem ersten Band halten konnte.
Gerade diese Mischung aus Zeitreise und Krimi ist unglaublich faszinierend, zeigt uns diese doch die Unterschiede und Weiterentwicklungen und die Problematik auf, denen wir ausgeliefert wären, würde es uns wie Jo und Lutz gehen.
Der Schreibstil ist wieder einmal sehr angenehm; der Roman liest sich flüssig und auch der Humor kommt wieder einmal nicht zu kurz.
Das Cover wirkt stimmig und zeigt wieder die beiden Protagonistin von hinteren Perspektive, die Schrift ist eine Mischung aus alt und modern.
Von mir gibt's dafür begeisterte 5 Sterne!
Jo findet sich in der Vergangenheit als ihre eigene Ururgroßmutter, Komtesse Josepha von Kästnitz wieder, die bei ihrer Großmutter und ihrem Vormund, Onkel Wilhelm, lebt und Lutz ist Kommissar bei der preußischen Kriminalpolizei.
Nach "Dreikönigsmord", dem ersten Zeitreiseroman von Bea Rauenthal, nun als der 2. Band, der uns ins 19. Jahrhundert führt. Ich liebe Zeitreiseromane und die Leseprobe von "Karfreitagsmord" zeigt mir, dass es spannend weitergeht und Bea Rauenthal das hohe Niveau von dem ersten Band halten konnte.
Gerade diese Mischung aus Zeitreise und Krimi ist unglaublich faszinierend, zeigt uns diese doch die Unterschiede und Weiterentwicklungen und die Problematik auf, denen wir ausgeliefert wären, würde es uns wie Jo und Lutz gehen.
Der Schreibstil ist wieder einmal sehr angenehm; der Roman liest sich flüssig und auch der Humor kommt wieder einmal nicht zu kurz.
Das Cover wirkt stimmig und zeigt wieder die beiden Protagonistin von hinteren Perspektive, die Schrift ist eine Mischung aus alt und modern.
Von mir gibt's dafür begeisterte 5 Sterne!