Zeitreise in die Vergangenheit

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wencke Avatar

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Dieses ist der zweite Kriminalfall von Jo und Lutz. Es ist wie beim ersten Fall, wo die Reise ins Mittelalter ging, eine Reise in die Vergangenheit.

Auf einer Baustelle wurde ein Skelett entdeckt. Als Jo an der Baustelle auftaucht, zuckt ein Blitz, Jo fühlt sich, wie von einer Faust gepackt und zur Seite geschleudert. Als sie zu sich kommt, findet sie sich im späten 19. Jahrhundert wieder. Jo steckt allerdings in einem Körper von einer 18-jährigen Frau, die Josepha heißt. Wie sie herausfindet, ist das ihre Ururgroßmutter. Sie muss die Familie, das Haus und die Gegebenheiten in dieser Zeit erst einmal kennenlernen. Auch der Kollege Lutz Jäger ist in die Vergangenheit "gereist". Gemeinsam können die beiden nun auf Ermittlungsjagd in der Kaiserzeit gehen.

Zunächst fand ich die Thematik, dass dieser Krimi in zwei Zeiten spielt und quasi eine Fantasiegeschichte ist, sehr befremdlich! Ich bin allerdings von der Leseprobe positiv überrascht! Die Leseprobe ist klar und verständlich geschrieben, der Leser weiß genau, zu welcher Zeit die Geschichte spielt. Die Personen und Örtlichkeiten sind gut beschrieben. Die Gedanken von Jo sind in einer anderen Schriftart geschrieben, so dass auch diese Passagen gut verständlich sind!