Zeitreisekrimi

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meldsebjon Avatar

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Die beiden Kommissare Jo und Lutz haben sich gerade erst von ihren Blessuren erholt, die sie bei der letzten gemeinsamen Zeitreise erlitten haben, als es schon wieder losgeht. Dieses Mal kommt es nicht so völlig überraschend, ist aber trotzdem wieder ein großes Abenteuer, weil es in eine ganz andere Zeit, das 19te Jahrhundert nämlich, geht.

In der Gegenwart wird Jo von einem Polizeipsychologen argwöhnisch beobachtet. Man ist sich offenbar nicht sicher, ob sie einen Alptraum hatte oder unter Wahnvorstellungen leidet. Vor den Augen dieses Psychologen driftet Jo wieder durch die Zeit, als per Zufall ein Bagger eine skelettierte Leiche ausgräbt. Und wieder geht es in die Vergangenheit der eigenen Familie zurück, so dass gewisse Vorkenntnisse vorhanden sind. Trotzdem ist es erst einmal schwierig, nicht aufzufallen.

Als Ausgangspunkt für einen Roman ist die Idee, mit dem Wissen von heute und den Möglichkeiten von damals zurecht kommen zu müssen, eine richtig gute Idee. Wenn das dann auch noch gut umgesetzt und gut geschrieben ist, muss das ein richtig gutes Buch werden. Genau das Versprechen gibt die vorliegende Leseprobe. Ich bin gespannt, ob es eingelöst wird!