Die Freiheit der Lüge

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grobi58 Avatar

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Bernhard Aichner lässt zwei Menschen per Sexhotline in Kontakt kommen. In der Anonymität reden und lügen die Beiden und kommen trotz allen Schwindelns sich irgendwie doch immer näher. Die Leseprobe ist ein fortlaufender Dialog der direkten Ansprache. Ob dies für den gesamten Roman so weitergeht und ob dies dann nicht doch zu Ermüdung führen wird, bleibt abzuwarten. Aber Bernhard Aichner macht neugierig.