Gottlieb und Marie - zwei einsame Seelen in einer Nacht. Gottlieb ruft eines Nachts bei einer Sexhotline an. Damit beginnt ein Gespräch zwischen zwei Menschen, das die Leser*in schnell in den Bann zieht. Als Leser*in folgt man den beiden wie in einem Rausch, bis man sich am Ende genüsslich zurücklehnt.
Das Buch ist wie ein Telefonprotokoll geschrieben, wodurch es super schnell und locker zu lesen ist. Man fliegt gerade so durch die Seiten. Der Autor hat meiner Meinung nach tolle und interessante Charaktere geschaffen, denen man ewig beim Telefonieren zuhören könnte. Trotz der Kürze des Romans haben die Figuren die nötige Tiefe und es wirkt, als wäre man bei dem Telefonat live dabei gewesen. Weiter möchte ich inhaltlich nicht auf den Roman eingehen, da man sonst zu viel vorwegnehmen würde.
Mein Fazit: Bernhard Aichner weiß, wie man Spannung erzeugt und die Leser*innen einfängt. Das Buch ist durch seine besondere Machart für mich ein kleines Juwel unter den Liebesromanen und unbedingt zu empfehlen!
Das Buch ist wie ein Telefonprotokoll geschrieben, wodurch es super schnell und locker zu lesen ist. Man fliegt gerade so durch die Seiten. Der Autor hat meiner Meinung nach tolle und interessante Charaktere geschaffen, denen man ewig beim Telefonieren zuhören könnte. Trotz der Kürze des Romans haben die Figuren die nötige Tiefe und es wirkt, als wäre man bei dem Telefonat live dabei gewesen. Weiter möchte ich inhaltlich nicht auf den Roman eingehen, da man sonst zu viel vorwegnehmen würde.
Mein Fazit: Bernhard Aichner weiß, wie man Spannung erzeugt und die Leser*innen einfängt. Das Buch ist durch seine besondere Machart für mich ein kleines Juwel unter den Liebesromanen und unbedingt zu empfehlen!