Gottlieb arbeitet in einem Hospiz und ist täglich mit dem Tod konfrontiert. Privat lebt er schon lange allein. Eines Abends ruft er aus lauter Einsamkeit bei einer Sexhotline an und ein überaus amüsierendes Gespräch aus lauter kleinen Lügen beginnt.
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, da ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Vom Aufbau her ist das Buch ein " typischer Aichner". Es liest sich sehr schnell und flüssig und auf unwichtiges Geplänkel wird verzichtet. Wenn man Bernhard Aichner kennt, vermutet man aber auch, dass es sich nicht um einen typischen Liebesroman handelt. Gottlieb und Marie waren mir zu Beginn zwar nicht unsympathisch, aber ich konnte mir nicht so recht eine Meinung bilden. Das Ende hat mich total überrascht.
Mir ha das Buch richtig gut gefallen und ich kann es weiterempfehlen, allerdings freue ich mich schon jetzt wieder auf die "brutalere" Seite von Bernhard Aichner
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, da ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Vom Aufbau her ist das Buch ein " typischer Aichner". Es liest sich sehr schnell und flüssig und auf unwichtiges Geplänkel wird verzichtet. Wenn man Bernhard Aichner kennt, vermutet man aber auch, dass es sich nicht um einen typischen Liebesroman handelt. Gottlieb und Marie waren mir zu Beginn zwar nicht unsympathisch, aber ich konnte mir nicht so recht eine Meinung bilden. Das Ende hat mich total überrascht.
Mir ha das Buch richtig gut gefallen und ich kann es weiterempfehlen, allerdings freue ich mich schon jetzt wieder auf die "brutalere" Seite von Bernhard Aichner