Kasi Kauz lebt im Wald. Eines Tages kommt ein seltsames Wesen in seinen Lebensraum. Es ist bunt und es spricht komisch. Es ist Fremd.
Die Tiere im Wald wollen keine seltsame Krähe, sie haben Angst vor dem Fremden.
Eine ganz großartige Geschichte über anders sein. Über die Angst vor Fremdem und vor allem über die Angst das/der Fremde nimmt uns was weg.
Dieses sensible Thema wurde hier sehr kindgerecht behandelt, denn auch wenn das Tier anders aussieht und anders spricht, ist es doch trotzdem ein Tier. Was man auch gut und gerne auf Menschen übertragen kann.
Kasi macht es richtig, er geht zu seinen Freunden und macht "Werbung" für den Papagei, auch wenn ihm die "Krähe" sehr seltsam vorkommt. So finden die Tiere am Ende dann doch einen gemeinsamen Weg wie sie mit dem Fremdsein umgehen.
Ich las erst letztens den wunderschönen Satz "Egal wo ihr herkommt, unser Schatten hat die gleiche Farbe"
Ich finde das Buch ganz wunderbar, vor allem um den Vorleser zu sensibilisieren. Denn für Kinder sind alle gleich.
Die Tiere im Wald wollen keine seltsame Krähe, sie haben Angst vor dem Fremden.
Eine ganz großartige Geschichte über anders sein. Über die Angst vor Fremdem und vor allem über die Angst das/der Fremde nimmt uns was weg.
Dieses sensible Thema wurde hier sehr kindgerecht behandelt, denn auch wenn das Tier anders aussieht und anders spricht, ist es doch trotzdem ein Tier. Was man auch gut und gerne auf Menschen übertragen kann.
Kasi macht es richtig, er geht zu seinen Freunden und macht "Werbung" für den Papagei, auch wenn ihm die "Krähe" sehr seltsam vorkommt. So finden die Tiere am Ende dann doch einen gemeinsamen Weg wie sie mit dem Fremdsein umgehen.
Ich las erst letztens den wunderschönen Satz "Egal wo ihr herkommt, unser Schatten hat die gleiche Farbe"
Ich finde das Buch ganz wunderbar, vor allem um den Vorleser zu sensibilisieren. Denn für Kinder sind alle gleich.