Ein tierisch gutes Buch mit wertvoller Botschaft
Kasi Kauz und die komische Krähe ist ein Kinderbuch über den Umgang mit der Angst vor "dem" bzw. "den" Fremden und behandelt daher in meinen Augen ein sehr wichtiges Thema. Ich denke, es ist notwendig, Kinder von Klein auf mit dem Thema "Anderssein" und Inklusion vertraut zu machen. Dazu ist dieses Buch ein wunderbares Instrument. Dabei ist es wahnsinnig unterhaltsam. Der Autor schreibt wortgewandt und witzig locker, sodass die Geschichte über Kasi Kauz und den seltsamen fremden Vogel wirklich ein unterhaltsamee Lesegenuss ist.
Worum geht es genau in diesem ersten Band von Kasi Kauz?
Als im Wald eines Tages ein kunterbunter Fremder auftaucht, fühlen sich die anderen Waldbewohner erstmal in ihrer beschaulichen Ruhe gestört. Im Wald nahm nämlich bisher alles seinen gewohnten Lauf.
Doch jetzt bringen das fremde Krächzen, ja sogar schrilles ohrenbetäubendes Geschrei und die roten und leuchtend bunten Federn, die ins Auge stechen, alle ordentlich durcheinander.
Bartholomäus Biber verschluckt sich vor lauter Verwunderung, der Ente Frau Schnatterschnabel und Herrn von Schwan, zwei sonst recht gesprächigen Mitbewohnern, verschlägt es die Sprache.
Ja, die Zitterspinne Pia Langbein kommt beim Weben sogar ganz aus dem Muster.
Da gibt es so einige Bedenken:
So grelle Farben, das gehört sich doch nicht!
Was will er überhaupt hier?
Aus irgendeinem Grund könnte er uns doch zu ungemütlich werden. Immerhin wissen wir ja gar nichts über ihn!
Und wenn er hier bleibt, dann wird womöglich nicht mehr genug für alle da sein.
Kasi Kauz hingegen, einer der Kleinsten im Wald, ist ein begeisterter Helfer und liebt es harmonisch. Er hat genau verstanden, was im Leben wirklich zählt. Er geht als Erster auf den sonderbaren Vogel zu. Und er ist es, der es sich zur Aufgabe macht, zu vermitteln und den anderen Tieren klarzumachen, dass der Neuankömmling ihnen doch gar nichts zuleide getan hat.
Ich mag das Buch unheimlich gern, weil es ein Mutmacherbuch für Kinder ist. So wie sich der kleine Kasi Kauz für Akzeptanz, ein aufeinander Zugehen, Integration, Freundschaft einsetzt, so können auch unsere Kinder in ihrer Umgebung einen Unterschied machen!
Eine ganz klare Leseempfehlung!
Worum geht es genau in diesem ersten Band von Kasi Kauz?
Als im Wald eines Tages ein kunterbunter Fremder auftaucht, fühlen sich die anderen Waldbewohner erstmal in ihrer beschaulichen Ruhe gestört. Im Wald nahm nämlich bisher alles seinen gewohnten Lauf.
Doch jetzt bringen das fremde Krächzen, ja sogar schrilles ohrenbetäubendes Geschrei und die roten und leuchtend bunten Federn, die ins Auge stechen, alle ordentlich durcheinander.
Bartholomäus Biber verschluckt sich vor lauter Verwunderung, der Ente Frau Schnatterschnabel und Herrn von Schwan, zwei sonst recht gesprächigen Mitbewohnern, verschlägt es die Sprache.
Ja, die Zitterspinne Pia Langbein kommt beim Weben sogar ganz aus dem Muster.
Da gibt es so einige Bedenken:
So grelle Farben, das gehört sich doch nicht!
Was will er überhaupt hier?
Aus irgendeinem Grund könnte er uns doch zu ungemütlich werden. Immerhin wissen wir ja gar nichts über ihn!
Und wenn er hier bleibt, dann wird womöglich nicht mehr genug für alle da sein.
Kasi Kauz hingegen, einer der Kleinsten im Wald, ist ein begeisterter Helfer und liebt es harmonisch. Er hat genau verstanden, was im Leben wirklich zählt. Er geht als Erster auf den sonderbaren Vogel zu. Und er ist es, der es sich zur Aufgabe macht, zu vermitteln und den anderen Tieren klarzumachen, dass der Neuankömmling ihnen doch gar nichts zuleide getan hat.
Ich mag das Buch unheimlich gern, weil es ein Mutmacherbuch für Kinder ist. So wie sich der kleine Kasi Kauz für Akzeptanz, ein aufeinander Zugehen, Integration, Freundschaft einsetzt, so können auch unsere Kinder in ihrer Umgebung einen Unterschied machen!
Eine ganz klare Leseempfehlung!