Eine ältere Dame sieht in Frankreich einen Zeitungsartikel mit einem Foto, auf welchem ein Ort einer ostdeustchen Stadt abgebildet ist, und erinnert sich an ihre Vergangenheit in dem Ort. Dazu gibt es Zeitsprünge ins Nachkriegsdeutschland. Der Schreibstil ist langweilig und fade, hält sich mit Dingen auf, welche mich als Leser gar nicht interessierten, weil sie irrelevant waren. Wirkt auf mich wie Erzählungen über die Leben irgendwelcher Leute, zu denen man nicht mal Bezug hat wie z. B. zu den Großeltern. Da muss man schon großes Interesse an solchen Büchern haben, um das Buch zu mögen. Das Cover ist so langweilig und altbacken wie das Buch.