Reise in die eigene Vergangenheit

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sabiene Avatar

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Der Prolog handelt von Elise, welche sich Sorgen macht, zu erblinden und ihren Beruf aufgeben zu müssen.
Nach dem Arztbesuch gönnt sie sich eine Pause in ihrem Lieblingscafe und stößt unvermittelt auf einen Zeitungsartikel über ein verlassenes Dorf im Osten Deutschlands.
Im nächsten Kapitel wird der Leser in eine Dorfschule in den Fünfziger Jahren in ebendiese Gegend entführt und lernt die Schüler kennen, welche er die nächsten Jahre begleitet.
Es ist unschwer zu erraten, das Karl und Christa in Verbindung stehen zu Elise.
Der Einstieg zu diesem Familienroman ist sehr gut gelungen, und mit ihrem angenehmen Schreibstil lässt die Autorin Bilder des Dorfes und der Figuren vor dem Auge des Lesers auferstehen.
Ich bin gespannt wie die Geschichte weitergeht.