Wenn man die Leseprobe öffnet, fällt sofort die hübsche Gestaltung der Seite auf - liebevoll und ansprechend.
Der Schreibstil liest sich angenehm, Informationen (zB Alter, Beruf) werden gut in Handlung und Gespräche eingeflochten, unterbrechen die Handlung nicht. Kleine Details der Räumlichkeiten erlauben, sich ein gutes Bild zu machen, auch hier unterbrechen die Beschreibungen die Handlung nicht. So etwas sagt mir immer zu. Die Paris-Atmosphäre wird gut vermittelt.
Wir sind gleich in der Handlung drin und schon am Ende des ersten Kapitels wird die Neugier durch ein Zeitungsfotos geweckt - das gefällt mir vom Tempo. Das erste Kapitel hat Atmosphärengestaltung, Vorstellung der Hauptperson und "Neugierigmachen" gut kombiniert.
Die gelungene Atmosphärenvermittlung setzt sich im zweiten Kapitel sehr schön fort. Wir reisen hier in die Vergangenheit und bleiben auch für den Rest der Leseprobe in den frühen 1950ern. Hintergrundinformationen über den Ort bekommen wir durch eine geschilderte Schulstunde vermittelt, auch das sagt mir zu. Dann noch ein Goethezitat, damit gewinnt man mich immer.
So erfreulich geht die Leseprobe dann auch weiter - ich bin ausgesprochen angetan davon, wie hier das Dorf in weiteren Kapiteln vor uns aufersteht, wie die Stimmung eingefangen und Umgebung & Menschen beschrieben werden. Es liest sich alles sehr angenehm, leicht, farbig und ich war ein wenig traurig, als die Leseprobe vorbei war.
Der Schreibstil liest sich angenehm, Informationen (zB Alter, Beruf) werden gut in Handlung und Gespräche eingeflochten, unterbrechen die Handlung nicht. Kleine Details der Räumlichkeiten erlauben, sich ein gutes Bild zu machen, auch hier unterbrechen die Beschreibungen die Handlung nicht. So etwas sagt mir immer zu. Die Paris-Atmosphäre wird gut vermittelt.
Wir sind gleich in der Handlung drin und schon am Ende des ersten Kapitels wird die Neugier durch ein Zeitungsfotos geweckt - das gefällt mir vom Tempo. Das erste Kapitel hat Atmosphärengestaltung, Vorstellung der Hauptperson und "Neugierigmachen" gut kombiniert.
Die gelungene Atmosphärenvermittlung setzt sich im zweiten Kapitel sehr schön fort. Wir reisen hier in die Vergangenheit und bleiben auch für den Rest der Leseprobe in den frühen 1950ern. Hintergrundinformationen über den Ort bekommen wir durch eine geschilderte Schulstunde vermittelt, auch das sagt mir zu. Dann noch ein Goethezitat, damit gewinnt man mich immer.
So erfreulich geht die Leseprobe dann auch weiter - ich bin ausgesprochen angetan davon, wie hier das Dorf in weiteren Kapiteln vor uns aufersteht, wie die Stimmung eingefangen und Umgebung & Menschen beschrieben werden. Es liest sich alles sehr angenehm, leicht, farbig und ich war ein wenig traurig, als die Leseprobe vorbei war.