Ich bin vielleicht ein wenig voreingenommen, denn ich liebe Becky Albertalli. Love, Simon ist eines meiner Lieblingsbücher und ich hatte mir vorgenommen, alles von ihr zu lesen. So kam es dann dazu, dass ich vielleicht, ein wenig laut geschrien habe, als ich das Buch hier gesehen habe 😅. Vielleicht ein wenig über dramatisch, aber das passt hierbei doch super, denn schon in der Leseprobe merkt man: Es wird sehr dramatisch!
Liebes-Drama, Freundschafts-Drama, Schul-Drama und ganz wichtig Drama auf der großen Bühne!
Die Freundschaft zwischen Kate und Andy hat eine spannende Dynamik, auch wenn ich mir schon ziemlich sicher bin, in welche Richtung sich der Plot mit den beiden Bewegen wird. Das Setting ist auch sehr interessant. Zwar werden Schul-Musicals in so ziemlich jeder Teenie-Dramaserie irgendwie untergebracht, aber ein Buch darüber habe ich vorher noch nie gesehen.
Der Schreibstil ist humorvoll, jedoch hatte ich das Gefühl, dass es etwas verworren war.
Was mir auch sehr gefallen hat, sind die Kapitel Anfänge. Also dass es statt "Prolog" hier "Ouvertüre" hieß und es auch eigentlich keine "Kapitel" sondern "Szenen" genannt wurde. Durch solche Kleinigkeiten merkt man, dass sich bei dem Buch wirklich mühe gegeben wurde.
Zuletzt das Cover: Es ist jetzt nicht unbedingt eines, das wirklich im Buchhandel auffallen würde, denke ich, aber es ist süß und es passt zum Inhalt.
Abschließend kann ich nur sagen, dass es mir sehr gefallen hat!
Liebes-Drama, Freundschafts-Drama, Schul-Drama und ganz wichtig Drama auf der großen Bühne!
Die Freundschaft zwischen Kate und Andy hat eine spannende Dynamik, auch wenn ich mir schon ziemlich sicher bin, in welche Richtung sich der Plot mit den beiden Bewegen wird. Das Setting ist auch sehr interessant. Zwar werden Schul-Musicals in so ziemlich jeder Teenie-Dramaserie irgendwie untergebracht, aber ein Buch darüber habe ich vorher noch nie gesehen.
Der Schreibstil ist humorvoll, jedoch hatte ich das Gefühl, dass es etwas verworren war.
Was mir auch sehr gefallen hat, sind die Kapitel Anfänge. Also dass es statt "Prolog" hier "Ouvertüre" hieß und es auch eigentlich keine "Kapitel" sondern "Szenen" genannt wurde. Durch solche Kleinigkeiten merkt man, dass sich bei dem Buch wirklich mühe gegeben wurde.
Zuletzt das Cover: Es ist jetzt nicht unbedingt eines, das wirklich im Buchhandel auffallen würde, denke ich, aber es ist süß und es passt zum Inhalt.
Abschließend kann ich nur sagen, dass es mir sehr gefallen hat!