Becky Albertalli ist ja bekannt für ihre Jugendbücher und ihren authentischen und flüssigen Schreibstil. Da ist auch „Kate in Waiting“ keine Ausnahme.
Schön fand ich, dass die Autorin in ihrem Buch versucht hat ganz selbstverständlich die Diversität wiederzugeben und einzubauen. An den Stellen, an denen dabei genderneutrale Sprache gewählt wurde fand ich es allerdings etwas mühsam und zu bemüht wirkend. Ob das Ganze dem Original oder der Übersetzung geschuldet ist, kann ich natürlich nicht bewerten.
Jedenfalls legt uns Albertalli hier einen neuen Young Adult Roman vor, der neben den üblichen jugendtypischen Themen wie College und erste Liebe ein für mich so noch nicht präsentes Thema zum Wichtigen macht: die platonische Freundschaft.
Das Ganze garniert die Autorin dann noch mit den üblichen Highschool Geschichten, ohne jedoch zu sehr in Klischees abzurutschen, sodass meines Erachtens ein schöner Jugendroman entstanden ist. Lediglich die Protagonistin Kate war mir ab und zu etwas zu selbstkritisch und weinerlich. Allerdings bin ich von der Position einer 16-Jährigen auch mittlerweile recht weit entfernt.
Auf jeden Fall ein lesenswertes Jugendbuch!
Schön fand ich, dass die Autorin in ihrem Buch versucht hat ganz selbstverständlich die Diversität wiederzugeben und einzubauen. An den Stellen, an denen dabei genderneutrale Sprache gewählt wurde fand ich es allerdings etwas mühsam und zu bemüht wirkend. Ob das Ganze dem Original oder der Übersetzung geschuldet ist, kann ich natürlich nicht bewerten.
Jedenfalls legt uns Albertalli hier einen neuen Young Adult Roman vor, der neben den üblichen jugendtypischen Themen wie College und erste Liebe ein für mich so noch nicht präsentes Thema zum Wichtigen macht: die platonische Freundschaft.
Das Ganze garniert die Autorin dann noch mit den üblichen Highschool Geschichten, ohne jedoch zu sehr in Klischees abzurutschen, sodass meines Erachtens ein schöner Jugendroman entstanden ist. Lediglich die Protagonistin Kate war mir ab und zu etwas zu selbstkritisch und weinerlich. Allerdings bin ich von der Position einer 16-Jährigen auch mittlerweile recht weit entfernt.
Auf jeden Fall ein lesenswertes Jugendbuch!