Familie mit Kater

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anjanaka Avatar

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In dieser autobiographischen Geschichte beschreibt die Autorin Helen Brown ihr Leben mit dem Kater Jonah, der nach dem Tod ihrer Katze Cleo zu ihnen kam. Dieses Buch beginnt dort, wo das erste (über die Katze Cleo) vermutlich geendet hat. Die Autorin beschreibt wie sie mit dem Tod der geliebten Katze klarkommt (nicht sehr gut, sie redet mit ihrem Grab und die Nachbarn gucken komisch) und wieviel sie ihrer Familie bedeutet hat.
Nach einem Gespräch mit einer nervigen Nachbarin (die ihr unbedingt eine neue Katze aufschwatzen will) stellt sie fest, dass sie sich in dieser Wohngegend sowieso nie besonders wohl gefühlt hat. So entsteht der Entschluss umzuziehen.
Die Suche nach einer neuen Bleibe führt sie und ihren Mann Philip zu "Shirley", einem ziemlich heruntergewirtschafteten Haus, in das sich Helen aber auf Anhieb verliebt. Sie schafft es Philip zu überzeugen für das Haus zu steigern und letztlich erwerben sie es zu einer Unsumme. Die beiden Töchter ziehen in die Zimmer im Obergeschoss und Helen beginnt an dem Buch über die Katze Cleo zu schreiben um ihren Tod zu verarbeiten (und möglichst einen Bestseller zu schreiben um das Haus abzubezahlen).

Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen. Die Autorin beschreibt ihr Leben sehr bildhaft und ich bin gespannt darauf auf welchem Weg Jonah letztlich in ihr Leben tritt und wie sie damit fertig wird, dass ihrer Tochter die Diagnose "Brustkrebs" gestellt wird.