Nach dem Tod ihrer Katze Cleo möchte Helen keine weitere Katze haben. Denn Cleo war mehr als ein normales Haustier und ist durch kein anderes Tier zu ersetzen. Sie hat Helen und insbesondere ihrem Sohn Rob über ein tragisches Familienschicksal hinweggeholfen und ihnen in weiteren, zum Teil schwierigen Situationen beigestanden, bis sie nach fast 24 Jahren starb. Doch als es in Helens Leben wieder kompliziert wird, tritt der Siamkater Jonah in ihr Leben ....
Obwohl ich bisher mit Katzen wenig anfangen konnte, zieht mich die Geschichte von Beginn an in ihren Bann. Helen Brown schreibt fesselnd und gefühlvoll, und während des Lesens spürt man, welchen Einfluss Cleo auf Helen hatte und immer noch hat. Die Leseprobe macht mich neugierig, wie Jonah nun seinen Weg zu Helen gefunden hat und ihr während ihrer Krankheit beisteht.
Titel und Cover gefallen mir gut und sprechen mich an, wobei ich auf Anhieb eher eine leichte Lektüre erwartet hätte. Nach dieser Leseprobe jedoch freue ich mich auf eine berührende Geschichte mit Tiefgang.
Obwohl ich bisher mit Katzen wenig anfangen konnte, zieht mich die Geschichte von Beginn an in ihren Bann. Helen Brown schreibt fesselnd und gefühlvoll, und während des Lesens spürt man, welchen Einfluss Cleo auf Helen hatte und immer noch hat. Die Leseprobe macht mich neugierig, wie Jonah nun seinen Weg zu Helen gefunden hat und ihr während ihrer Krankheit beisteht.
Titel und Cover gefallen mir gut und sprechen mich an, wobei ich auf Anhieb eher eine leichte Lektüre erwartet hätte. Nach dieser Leseprobe jedoch freue ich mich auf eine berührende Geschichte mit Tiefgang.