Nach dem Welterfolg von "Cleo" haben sich viele Leser gewünscht, dass die Journalistin und Autorin Helen Brown eine Fortsetzung schreibt. Diese liegt mit "Kater mit Karma" nunmehr vor.
Helen Brown hat - nachdem sie sich lange geweigert hat, Cleo durch eine neue Katze zu ersetzen - den Siamkater Jonah in die Familie aufgenommen. Auch er ist eine ganz besondere Katze, die sich von allen anderen unterscheidet.
Doch zunächst geht es in erster Linie um andere Dinge. Die Autorin fasst noch einmal die Familiengeschichte zusammen. Sie spricht über die Bedeutung, die Cleo für die Familie hatte und die Trauer, als sie fast vierundzwanzigjährig starb. Sie arbeitet die Erfahrungen dieser Jahre in ihrem ersten Roman auf und bezieht sich darauf, bescheibt aber auch neue Ereignisse, zum Beispiel den Umzug der Familie in ein größeres Haus in einem anderen Stadtteil Melbournes. Über Kater Jonah erfährt man nochr nicht sehr viel.
Dennoch interessiert mich das Buch nach der Lektüre der Leseprobe sehr. Es deutet alles darauf hin, dass Brown das Zusammenleben mit Jonah ebenso intensiv und berührend beschreibt wie die Geschichte der Katze Cleo, zumal sich am Schluss der Leseprobe neue Probleme in der Familie abzeichnen und wieder ein Tier mit heilenden Kräften gebraucht wird. Auch ihren Humor hat die Autorin in der Zwischenzeit nicht verloren. Der Romanausschnitt enthält ausgesprochen witzige Formulierungen, die auf eine vergnügliche Lektüre hoffen lassen.
Helen Brown hat - nachdem sie sich lange geweigert hat, Cleo durch eine neue Katze zu ersetzen - den Siamkater Jonah in die Familie aufgenommen. Auch er ist eine ganz besondere Katze, die sich von allen anderen unterscheidet.
Doch zunächst geht es in erster Linie um andere Dinge. Die Autorin fasst noch einmal die Familiengeschichte zusammen. Sie spricht über die Bedeutung, die Cleo für die Familie hatte und die Trauer, als sie fast vierundzwanzigjährig starb. Sie arbeitet die Erfahrungen dieser Jahre in ihrem ersten Roman auf und bezieht sich darauf, bescheibt aber auch neue Ereignisse, zum Beispiel den Umzug der Familie in ein größeres Haus in einem anderen Stadtteil Melbournes. Über Kater Jonah erfährt man nochr nicht sehr viel.
Dennoch interessiert mich das Buch nach der Lektüre der Leseprobe sehr. Es deutet alles darauf hin, dass Brown das Zusammenleben mit Jonah ebenso intensiv und berührend beschreibt wie die Geschichte der Katze Cleo, zumal sich am Schluss der Leseprobe neue Probleme in der Familie abzeichnen und wieder ein Tier mit heilenden Kräften gebraucht wird. Auch ihren Humor hat die Autorin in der Zwischenzeit nicht verloren. Der Romanausschnitt enthält ausgesprochen witzige Formulierungen, die auf eine vergnügliche Lektüre hoffen lassen.