Undercover an Bord
Eine Frau wacht in der Kabine eines Kreuzfahrtschiffes auf. Sie hat keine Erinnerung an irgendetwas, weiß nicht, wie sie auf das Schiff gekommen ist, wie sie heißt und was geschehen ist. Doch sie ahnt, dass etwas Schreckliches passiert ist. So nach und nach erinnert sie sich aber bruchstückhaft wieder. Ihr Name ist Sarah Peters und sie ist Kriminalkommissarin, die undercover ermitteln soll. So macht sie sich daran, ihrem Job nachzugehen.
Dies ist der erste Band einer Reihe mit der Konstanzer Kommissarin Sarah Peters. Der Schreibstil der Autorin Christina Pertl lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Spannung ist am Anfang da, flacht aber mit der Zeit etwas ab.
Es sind eine Menge Personen im Spiel, was es nicht ganz einfach macht, alle auseinander zu halten. Die Beschreibung der Protagonisten blieb mir auf Dauer etwas zu flach.
Ich konnte mich in die Frau, die sich dann als Kommissarin Sarah Peters herausstellte, gut hineinversetzen. Es muss furchtbar sein, wenn die Erinnerung weg ist und man sich nicht einmal mehr an den eignen Namen erinnern kann. Später aber kann ich ihr wenig zielgerichtetes Verhalten nicht immer ganz nachvollziehen. Als ihr langsam wieder bewusst wird, was ihr Job an Bord ist, ergeben sich neue Schwierigkeiten. Wem kann sie vertrauen?
Auch Sarahs Kollege Michael hat seine Probleme. Die Gegner wollen sich ihre Geschäfte nicht kaputt machen lassen und sind daher nicht zimperlich.
Am Ende löst sich alles schlüssig auf, woran Kommissar Zufall aber auch beteiligt war. Insgesamt konnte mich dieser Krimi nicht so recht überzeugen.
Dies ist der erste Band einer Reihe mit der Konstanzer Kommissarin Sarah Peters. Der Schreibstil der Autorin Christina Pertl lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Spannung ist am Anfang da, flacht aber mit der Zeit etwas ab.
Es sind eine Menge Personen im Spiel, was es nicht ganz einfach macht, alle auseinander zu halten. Die Beschreibung der Protagonisten blieb mir auf Dauer etwas zu flach.
Ich konnte mich in die Frau, die sich dann als Kommissarin Sarah Peters herausstellte, gut hineinversetzen. Es muss furchtbar sein, wenn die Erinnerung weg ist und man sich nicht einmal mehr an den eignen Namen erinnern kann. Später aber kann ich ihr wenig zielgerichtetes Verhalten nicht immer ganz nachvollziehen. Als ihr langsam wieder bewusst wird, was ihr Job an Bord ist, ergeben sich neue Schwierigkeiten. Wem kann sie vertrauen?
Auch Sarahs Kollege Michael hat seine Probleme. Die Gegner wollen sich ihre Geschäfte nicht kaputt machen lassen und sind daher nicht zimperlich.
Am Ende löst sich alles schlüssig auf, woran Kommissar Zufall aber auch beteiligt war. Insgesamt konnte mich dieser Krimi nicht so recht überzeugen.