Ich habe ein Herz für wissenschaftsvernarrte, weichherzige stoische Dussel – Alex Nielsen? Ich bin dabei!
Wenn man auf diversen Buch-Plattformen unterwegs ist, ist es in letzter Zeit kaum möglich, dass man nicht über ein Buch von Emily Henry stolpert – vor allem über dieses. Kein Sommer ohne dich – People We Meet on Vacation – ist ein Buch, das bereits eine Weile auf meiner Wunschliste schlummert und ich hoffe, dass der Knaur Verlag auch all ihre anderen Bücher übersetzt. Ich hätte nicht gedacht, dass mir das deutsche Cover besser gefallen würde als das englische, aber ich finde es wirklich toll gewählt. Und auch wenn das Buch schon eine Weile auf meiner Wunschliste wartet, weil ich wissen wollte, ob der Hype gerechtfertigt ist, hat mich die Leseprobe definitiv überzeugt. Mit diesem ersten Treffen und dieser Beschreibung von Poppy durch Alex … damit hatte er mich. Ich spüre schon die perfekte Sommerlektüre und muss zugeben, dass ich diesen unerwarteten Einstieg in den Roman total mag – es ist was anderes. Der Stil von Emily Henry ließ sich auch gut lesen und ich mag außergewöhnliche Figuren und Alex scheint dieses Kriterium mit seiner Katze schon einmal gut zu erfüllen. Ich mochte die vielen kleinen Details und Beschreibungen, die Emily Henry beinahe spielerisch einfließen lässt und ich glaube, dass gerade diese Leichtigkeit die Hintergründe rund um die Reise und das Geheimnis Poppys‘ so besonders werden lassen könnte. Ich mag diesen besonderen Vibe im Prolog zwischen den beiden und bin gespannt, wie sich diese Dynamik noch weiter entwickeln wird – gerade mit Blick auf die Geschehnisse zwischen den beiden und diesen zwei Jahren Funkstille. Diese Entfremdung der beiden war gut dargestellt und ich bin gespannt, ob die beiden zum alten Vibe zurückfinden und was denn genau passiert ist und noch zwischen Alex und Poppy passieren wird.
Wenn man auf diversen Buch-Plattformen unterwegs ist, ist es in letzter Zeit kaum möglich, dass man nicht über ein Buch von Emily Henry stolpert – vor allem über dieses. Kein Sommer ohne dich – People We Meet on Vacation – ist ein Buch, das bereits eine Weile auf meiner Wunschliste schlummert und ich hoffe, dass der Knaur Verlag auch all ihre anderen Bücher übersetzt. Ich hätte nicht gedacht, dass mir das deutsche Cover besser gefallen würde als das englische, aber ich finde es wirklich toll gewählt. Und auch wenn das Buch schon eine Weile auf meiner Wunschliste wartet, weil ich wissen wollte, ob der Hype gerechtfertigt ist, hat mich die Leseprobe definitiv überzeugt. Mit diesem ersten Treffen und dieser Beschreibung von Poppy durch Alex … damit hatte er mich. Ich spüre schon die perfekte Sommerlektüre und muss zugeben, dass ich diesen unerwarteten Einstieg in den Roman total mag – es ist was anderes. Der Stil von Emily Henry ließ sich auch gut lesen und ich mag außergewöhnliche Figuren und Alex scheint dieses Kriterium mit seiner Katze schon einmal gut zu erfüllen. Ich mochte die vielen kleinen Details und Beschreibungen, die Emily Henry beinahe spielerisch einfließen lässt und ich glaube, dass gerade diese Leichtigkeit die Hintergründe rund um die Reise und das Geheimnis Poppys‘ so besonders werden lassen könnte. Ich mag diesen besonderen Vibe im Prolog zwischen den beiden und bin gespannt, wie sich diese Dynamik noch weiter entwickeln wird – gerade mit Blick auf die Geschehnisse zwischen den beiden und diesen zwei Jahren Funkstille. Diese Entfremdung der beiden war gut dargestellt und ich bin gespannt, ob die beiden zum alten Vibe zurückfinden und was denn genau passiert ist und noch zwischen Alex und Poppy passieren wird.