Maggie erwachte aus einem Albtraum. Doch auch der Ort, an dem sie war, war ein Albtraum, denn es war nicht ihr Bett. Sie war umgeben von Erde. Ein Grab? Sie schrie…
Jane Bennett war Detective Sergeant bei der Polizei. Leider konnte sie sich nicht so um ihren Sohn Peter kümmern, wie sie es gerne hätte. Das brachte ihr Beruf halt so mit sich. Gerade hatte sie eine Predigt ihrer Mutter – die sich um Peter kümmerte – über sich ergehen lassen müssen. Doch die Arbeit hielt sie auf Trab. Ein Serienmörder saß in Haft, aber noch mussten sie eine Frau finden. Ihr Vorgesetzter war nicht mehr der, der er einmal gewesen war. Jane stand auf um zu gehen. Doch da rief ihre pensionierte Kollegin an. Mark sei weg. Nein, er habe sie nicht verlassen, er sei nur weg. Und überall Blut…..
Bei Sue zuhause war dann sie Spurensicherung am Werk und Sue wurde von einer Frau befragt. Sie hatte den Blutfleck bemerkt, als sie die Sachen ihrer beiden Jungen in die Waschmaschine geben wollte. Die Spritzer an der Wand erst, als die Spusi schon bei der Arbeit war. Hatte Mark Selbstmord begehen wollen? Jane wollte, dass das Blut von ihm stammte, denn die Alternative wäre schlimmer gewesen.
Maggie ist immer noch in ihrem Grab. Die Fuße und Beine sind schon ganz taub. Und die Taubheit breitet sich aus…
Die Buchbeschreibung
Jane Bennett, Detective Sergeant bei der Londoner Mordkommission, hat einen richtig schlechten Tag: Ihr Chef, Detective Inspector Mike Lockyer, ist immer noch erschüttert von dem Tod eines Opfers bei ihrem letzten Mordfall. Doch Jane hat daran zu knabbern, dass er ihr nicht genug vertraute, um dies zu verhindern.
Aber keiner der beiden kann es sich erlauben, der Vergangenheit hinterherzuhängen. Jane erhält einen Anruf: Ein ehemaliger Kollege ist verschwunden. Die Blutspuren in seinem Haus beweisen, dass er mindestens schwer verletzt ist. Sie haben keine Zeit zu verlieren.
Dann wird die Leiche eines jungen Mädchens auf einem Londoner Friedhof gefunden, und die knappen Ressourcen der Polizei müssen auf die beiden Fälle verteilt werden … oder gibt es einen Zusammenhang?
Die Leseprobe ließ sich leicht und flüssig lesen. Ich frage mich, wie lange man eigentlich ohne Wasser leben kann? Sind die Beine von Maggie deshalb taub? Auch Marks Verschwinden interessiert mich. Ist ihm etwas zugestoßen, was ich eigentlich vermute? Ich möchte gerne weiterlesen und würde mich über einen Buchgewinn sehr freuen.
Jane Bennett war Detective Sergeant bei der Polizei. Leider konnte sie sich nicht so um ihren Sohn Peter kümmern, wie sie es gerne hätte. Das brachte ihr Beruf halt so mit sich. Gerade hatte sie eine Predigt ihrer Mutter – die sich um Peter kümmerte – über sich ergehen lassen müssen. Doch die Arbeit hielt sie auf Trab. Ein Serienmörder saß in Haft, aber noch mussten sie eine Frau finden. Ihr Vorgesetzter war nicht mehr der, der er einmal gewesen war. Jane stand auf um zu gehen. Doch da rief ihre pensionierte Kollegin an. Mark sei weg. Nein, er habe sie nicht verlassen, er sei nur weg. Und überall Blut…..
Bei Sue zuhause war dann sie Spurensicherung am Werk und Sue wurde von einer Frau befragt. Sie hatte den Blutfleck bemerkt, als sie die Sachen ihrer beiden Jungen in die Waschmaschine geben wollte. Die Spritzer an der Wand erst, als die Spusi schon bei der Arbeit war. Hatte Mark Selbstmord begehen wollen? Jane wollte, dass das Blut von ihm stammte, denn die Alternative wäre schlimmer gewesen.
Maggie ist immer noch in ihrem Grab. Die Fuße und Beine sind schon ganz taub. Und die Taubheit breitet sich aus…
Die Buchbeschreibung
Jane Bennett, Detective Sergeant bei der Londoner Mordkommission, hat einen richtig schlechten Tag: Ihr Chef, Detective Inspector Mike Lockyer, ist immer noch erschüttert von dem Tod eines Opfers bei ihrem letzten Mordfall. Doch Jane hat daran zu knabbern, dass er ihr nicht genug vertraute, um dies zu verhindern.
Aber keiner der beiden kann es sich erlauben, der Vergangenheit hinterherzuhängen. Jane erhält einen Anruf: Ein ehemaliger Kollege ist verschwunden. Die Blutspuren in seinem Haus beweisen, dass er mindestens schwer verletzt ist. Sie haben keine Zeit zu verlieren.
Dann wird die Leiche eines jungen Mädchens auf einem Londoner Friedhof gefunden, und die knappen Ressourcen der Polizei müssen auf die beiden Fälle verteilt werden … oder gibt es einen Zusammenhang?
Die Leseprobe ließ sich leicht und flüssig lesen. Ich frage mich, wie lange man eigentlich ohne Wasser leben kann? Sind die Beine von Maggie deshalb taub? Auch Marks Verschwinden interessiert mich. Ist ihm etwas zugestoßen, was ich eigentlich vermute? Ich möchte gerne weiterlesen und würde mich über einen Buchgewinn sehr freuen.