jede Menge Blut

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bücherkarin Avatar

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Schon das Cover stimmt auf einen grusligen Krimi ein, und der Prolog, in dem ein junges Mädchen in einem Grab erwacht, verstärkt diesen Eindruck noch.
Jane Benett und ihr Vorgesetzter haben Probleme, Jane, weil sie nie genug Zeit für ihren Sohn Peter hat, ihr Chef konnte seinen letzten Fall noch nicht verarbeiten.
Da werden sie schon zum nächsten Fall gerufen, ein ehemaliger Kollege ist verschwunden und in der Wohnung ist sehr viel Blut.
Diese LP schlägt etwas auf den Magen, auch der Schreibstil passt sich dem Inhalt gut an, schwer und bedrohlich.