Arielle ( wer nennt sein Kind so) wird von der Vergangenheit eingeholt. Die Großmutter braucht Unterstützung.
Arielle macht sich auf den Weg in ihre Vergangenheit, nach Essen, in ein Viertel das man wohl mit „Sozialer Brennpunkt“ bezeichnet.
Sie scheint einen guten Job zu haben, aber auch große eigene Probleme.
Das Buch scheint eine Art Monolog an verschwundenen Mutter zu sein. Die Sprache bodenständig. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Arielle macht sich auf den Weg in ihre Vergangenheit, nach Essen, in ein Viertel das man wohl mit „Sozialer Brennpunkt“ bezeichnet.
Sie scheint einen guten Job zu haben, aber auch große eigene Probleme.
Das Buch scheint eine Art Monolog an verschwundenen Mutter zu sein. Die Sprache bodenständig. Ich bin gespannt wie es weitergeht.