Etwas wirr, aber gut
In der Tristesse des Ruhrgebiets verschwinden zwei Freundinnen. Die beiden waren Schülerinnen, noch vor der Pubertät. Es gibt Zeitsungsaufrufe, es wird gesucht, aber sie bleiben verschwunden.
Auf der anderen Seite gibt es eine junge Frau, die eben so trist ist wie das beschriebene Ruhrgebiet, die nach einem Aufenthalt in der Psychiatrie wieder auf eigenen Beinen steht. Sie spricht mit jemanden, der anscheinend einmal mit ihr zusammen war, jetzt aber nicht mehr in ihr Leben gehört.
Statt weiter an ihrem neuen Selbst zu arbeiten, liegt sie auf dem Sofa, isst Sachen aus dem Feinkostladen und wartet auf ein Zeichen wie es weitergehen soll.
Das kommt tatsächlich in Form eines Anrufs. Ihre Oma ist gestürzt und sie soll sich ein paar Tage um sie kümmern, da die Oma sonst einsam ist.
Also macht sie sich auf den Weg.
Anhand der Leseprobe weiß man nicht so richtig, in welche Richtung das Buch gehen soll. Es liest sich aber ganz gut.
Auf der anderen Seite gibt es eine junge Frau, die eben so trist ist wie das beschriebene Ruhrgebiet, die nach einem Aufenthalt in der Psychiatrie wieder auf eigenen Beinen steht. Sie spricht mit jemanden, der anscheinend einmal mit ihr zusammen war, jetzt aber nicht mehr in ihr Leben gehört.
Statt weiter an ihrem neuen Selbst zu arbeiten, liegt sie auf dem Sofa, isst Sachen aus dem Feinkostladen und wartet auf ein Zeichen wie es weitergehen soll.
Das kommt tatsächlich in Form eines Anrufs. Ihre Oma ist gestürzt und sie soll sich ein paar Tage um sie kümmern, da die Oma sonst einsam ist.
Also macht sie sich auf den Weg.
Anhand der Leseprobe weiß man nicht so richtig, in welche Richtung das Buch gehen soll. Es liest sich aber ganz gut.