Sowohl die Lektüre der Buchbeschreibung als auch die der 12 Seiten umfassende Leseprobe von Lisa Roys im Rowohlt Verlag erschienenem Roman "Keine gute Geschichte" konnten auf Anhieb mein Interesse wecken.
Ich verspreche mir von weiterem Kontakt mit der interessanten, in der Ich-Form erzählenden Protagonistin Arielle Freytag (was für Namen!*lächel*) nicht zuletzt wegen des Erzählstils nicht nur recht gute Unterhaltung, sondern auch einige erquickliche Denkanstöße, weshalb ich mich über ein gewonnenes VORABLESEN-Exemplar sehr freuen würde.
Das zugegebenermaßen ziemlich originelle Cover bereitete mir jedoch zunächst Probleme, weil ja nicht nur Buchtitel und Name der Autorin ungewöhnlich gestaltet sind, sondern mich auch noch Genre und Verlag in klein auf den ersten Blick exotisch wirkend leider ein wenig verwirrten, was allerdings auch meiner starken Sehbehinderung geschuldet sein kann.
Ich verspreche mir von weiterem Kontakt mit der interessanten, in der Ich-Form erzählenden Protagonistin Arielle Freytag (was für Namen!*lächel*) nicht zuletzt wegen des Erzählstils nicht nur recht gute Unterhaltung, sondern auch einige erquickliche Denkanstöße, weshalb ich mich über ein gewonnenes VORABLESEN-Exemplar sehr freuen würde.
Das zugegebenermaßen ziemlich originelle Cover bereitete mir jedoch zunächst Probleme, weil ja nicht nur Buchtitel und Name der Autorin ungewöhnlich gestaltet sind, sondern mich auch noch Genre und Verlag in klein auf den ersten Blick exotisch wirkend leider ein wenig verwirrten, was allerdings auch meiner starken Sehbehinderung geschuldet sein kann.