Die ersten Sätze wie kaltes Wasser ins Gesicht ... schon nach den ersten Zeilen bin ich hellwach. Unbarmherzige Schilderungen von prekären Lebensverhätnissen, von Menschen die alleine aufgrund der Viertel, in denen sie aufwachsen, kaum eine Chance im Leben haben.
Die Ich-Erzählerin hat es geschafft, lebt woanders in einer schicken Wohnung und verdient gutes Geld. Aber sie ist psychisch angeschlagen, erst vor wenigen Wochen aus "der Anstalt" entlassen worden, nimmt Psychopharmaka.
Dann bekommt sie einen Anruf aus dem Viertel, in dem sie aufgewachsen ist. Dort sind zwei Mädchen verschwunden, sie wird um Hilfe gerufen. Und so macht sie sich auf eine Reise in eine gleichzeitig ferne und bedrückend nahe Vergangenheit.
Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.
Die Ich-Erzählerin hat es geschafft, lebt woanders in einer schicken Wohnung und verdient gutes Geld. Aber sie ist psychisch angeschlagen, erst vor wenigen Wochen aus "der Anstalt" entlassen worden, nimmt Psychopharmaka.
Dann bekommt sie einen Anruf aus dem Viertel, in dem sie aufgewachsen ist. Dort sind zwei Mädchen verschwunden, sie wird um Hilfe gerufen. Und so macht sie sich auf eine Reise in eine gleichzeitig ferne und bedrückend nahe Vergangenheit.
Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.