Das Buch ist in Form eines "Gedanken-Tagebuchs" geschrieben, so als ob die Protagonistin mit sich selbst und manchmal mit einem (imaginären, früher wohl mal reellen) Freund sprechen würde. Dies macht sie ganz ungefiltert, wodurch alltägliche Gegensätzlichkeiten zu Tage kommen, die wir wohl alle kennen. Hier ein schönes Beispiel: "Ich bin dir entwachsen, es macht mich stolz, es bricht mir das Herz.".
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, hat mir aber sehr gut gefallen. Aufgrund der Kürze dieser Leseprobe weiss man wenig über die Haupthandlung. Ich bin aber dennoch (oder gerade deshalb) gespannt, wie es wohl weitergeht.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, hat mir aber sehr gut gefallen. Aufgrund der Kürze dieser Leseprobe weiss man wenig über die Haupthandlung. Ich bin aber dennoch (oder gerade deshalb) gespannt, wie es wohl weitergeht.