Deprimierend anders
Keine gute Geschichte von Lisa Roy ist vom Thema her wirklich keine gute Geschichte.
Beschäftigt sich dieses Buch doch mit Depressionen, Verlust von Kindern und Elternteile, liebloser Kindheit, Verdrängung und Egoismus.
Den Schreibstil finde ich gewöhnungsbedürftig, da er sich aus meiner Sicht nicht flüssig liest( was durchaus am Thema liegen kann).
Arielle wächst nach dem Verschwinden ihrer Mutter bei ihrer Großmutter auf, die ihr leider kein liebevolles zu Hause bieten kann. Früh nabelt sie si h ab und verlässt ihren Heimatort, um beruflich woanders Fuß zu fassen und viel Geld in der Werbebranche zu verdienen, bis sie einen Zusammenbruch erleidet und in der Psychiatrie landet.
Wieder entlassen, geht es ihrer Großmutter nicht gut und sie reist in ihren Geburtsort, wo zeitgleich 2 Mädchen verschwunden sind.
Sie setzt sich endlich mit ihrer eigenen Kindheit auseinander.
Erinnerungen an ihre Kindheit fand ich sehr berührend, da sie immer aus der Sicht der jungen Arielle geschrieben sind.
Das Zusammentreffen mit Menschen aus ihrer Vergangenheit, bzw. Menschen, die sie gerade erst kennenlernt, fand ich sehr zynisch, realitätsfern. und oft nicht nachvollziehbar. Die Protagonistin kommt nicht sehr sympathisch rüber.
Mich hat dieses Buch nicht zu 100 Prozent erreicht, viele Situationen habe ich als unangemessen empfunden, die Geschichte der 2 Mädchen ist leider nur Nebensache. Einzig das Ende ist dann doch einigermaßen überraschend.
Fazit: Das Buch ist Geschmackssache.....
Beschäftigt sich dieses Buch doch mit Depressionen, Verlust von Kindern und Elternteile, liebloser Kindheit, Verdrängung und Egoismus.
Den Schreibstil finde ich gewöhnungsbedürftig, da er sich aus meiner Sicht nicht flüssig liest( was durchaus am Thema liegen kann).
Arielle wächst nach dem Verschwinden ihrer Mutter bei ihrer Großmutter auf, die ihr leider kein liebevolles zu Hause bieten kann. Früh nabelt sie si h ab und verlässt ihren Heimatort, um beruflich woanders Fuß zu fassen und viel Geld in der Werbebranche zu verdienen, bis sie einen Zusammenbruch erleidet und in der Psychiatrie landet.
Wieder entlassen, geht es ihrer Großmutter nicht gut und sie reist in ihren Geburtsort, wo zeitgleich 2 Mädchen verschwunden sind.
Sie setzt sich endlich mit ihrer eigenen Kindheit auseinander.
Erinnerungen an ihre Kindheit fand ich sehr berührend, da sie immer aus der Sicht der jungen Arielle geschrieben sind.
Das Zusammentreffen mit Menschen aus ihrer Vergangenheit, bzw. Menschen, die sie gerade erst kennenlernt, fand ich sehr zynisch, realitätsfern. und oft nicht nachvollziehbar. Die Protagonistin kommt nicht sehr sympathisch rüber.
Mich hat dieses Buch nicht zu 100 Prozent erreicht, viele Situationen habe ich als unangemessen empfunden, die Geschichte der 2 Mädchen ist leider nur Nebensache. Einzig das Ende ist dann doch einigermaßen überraschend.
Fazit: Das Buch ist Geschmackssache.....